
"Yummy," wie an jedem Morgen - wenn man dass noch Morgen nennen konnte - war Cirilla bei der Bäckerei drei Straßen weiter gewesen. Eine Bäckerei gab es gleich in dem Gebäude in dem ihr Loft war , aber dort waren nur Massenproduktionen . Sie liebte die kleine Bäckerei die von einem alten Ehepaar geleitet wurde. Margrette und Thomas. Sie erinnerten die zierliche Schönheit immer an ihre Großeltern - abgesehen davon ,dass sie ein Herz haben. Jedenfalls machte die ältere Dame immer extra Cupcake für Cirilla , weil sie diese liebte. Sie konnte sie in Massen essen , bis sie platzen würde. Dann würde sie eines glücklichen Todes sterben. Die Tüte mit den Cupcakes legte sie auf dem Küchentisch ab - sie hatte kein wirkliches Geschirr. Sie konnte nämlich nicht kochen. Sie hatte Teller und Besteck , eben das was man brauchte. Aber für einen Kopftopf müsste man ewig suchen. Man würde nie einen finden. Cirilla griff schließlich nach ihrem roten Sony Z3 und schrieb jemandem bestimmten eine Sms. Sie brauchte nichts von ihm. Es war auch gar nichts wichtiges. Er sollte nur vorbei kommen. Ob er sich das dachte und nun nicht kam? Es war seine Entscheidung und sie würde es ihm wohl nicht mal wirklich böse nehmen. Aus der Tüte schnappte sie sich einen Cupcake - Double Choclate . Sie wurde ihre Schuhe los , die sie bloß in eine Ecke kickte. Ihrem Hund - der es sich auf dem Sofa gemüttlich gemacht hatte - warf sie ein Stück davon zu, so ungesund es auch war,sie konnte nicht anders. Es war ihr Baby. Wobei Baby wohl untertrieben ist : der Hund war zu groß dafür. Leise tapste sie auf die Dachterrasse , wo sie sich gemüttlich auf einer Liege nieder ließ. Sie lehnte sich zurück und biss genüttlich von ihrem Cupcake ab. "Mhmm.." Was leckeres gab es wohl nicht! Sie griff nachdem Zeichenblock , der auf dem kleinen Tisch neben der Liege lag und schließlich began sie darauf herum zu zeichnen - nicht,dass ihr irgendwas gefallen würde. Die Muse fehlte ihr. Ein ganzes Jahr hatte sie haufenweise Entwurfideen - wie würde sie nun Designern Anonyme Designideen zuschicken? Ganz verbissen blickte sie auf den Block. Stunden vergangen sicherlich. Beckett war nicht genommen.Enttäuscht legte sie ihren Block zur Seite und drehte sich selber zur Seite um auf ihr Smartphone zu blicken auf das sie einmal klickte. Keine neue Nachricht."Du..hättest mir ja wenigstens sagen können,dass du nicht kommen willst.." nuschelte sie in ihren nicht vorhanden Bart und schloss ihre Augen . Sie schlief ein. Es war das erste mal ,dass jemand nicht kam,wenn sie fragte. So fühlte sich das an? Ihre Hand legte sie an ihre Herz. Sie drückte sie fest zusammen.



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Beckett stand gerade unter der Dusche, als sein Handy das typische Signal gab, dass jemand ihm eine SMS geschrieben hatte. Er genoss das Wasser auf seiner Haut - er duschte morgens sehr gerne. Besonders bei einem solch heißen Tag wie heute. Nach guten 10 Minuten stieg er aus der Dusche, trocknete seinen Prachtkörper ab und schlüpfte in eine lässige Jeans und einem passenden Tshirt. Er fuhr sich durch das nasse Haar, welches bald trocknen würde und griff mit seiner anderen Hand nach seinem Handy. 13 neue Nachrichten - alle von Frauen, wie unerwartet. Doch nur eine einzige schien ihn zu interessieren. Die Nachricht der jungen Cirilla Ambrosia, mit der er letztens ein längeres Gespräch führte. Auch wenn er nicht glaubte, dass er sich jemals mit einer Frau anfreunden könnte, so bewies ihm Ciri das Gegenteil. Ohne zu antworten - es war eben nicht seine Art - verließ er sein großes Loft und entschied sich dafür zu Fuß zu gehen. Sie wohnte nicht weit entfernt, außerdem konnte er so noch ein paar Croissants und Brötchen in einer kleinen Konditorei/Bäckerei kaufen. Lansagm begab er sich zum Loft von Cirilla und meldete sich unten am Empfang an. "Cirilla erwartete mich bereits. Bitte teilen Sie mir nicht mit, dass ich hoch komme, ich will sie überraschen.", grinsend hielt er dem Portier einen fünfziger hin, als kleine Anerkennung. Dieser lehnte jedoch ab und meinte, dass er das nicht tun könnte, er hatte für Sicherheit zu sorgen. Das passte dem gut aussehenden Walker gar nicht. Er diskutierte, zeigte dem Angestellten sein Handy mit der Nachricht - nichts half, ehe er von seinem Kollegen hätte abgelöst werden sollen. "Ihn kannst du immer hochlassen, Mike. Er gehört zu Cirilla, sie hat es letztens ausdrücklich gesagt." - Beckett grinste und neigte den Kopf beiseite, "Na also. Vielen Dank...", er blickte auf das Namensschild seines 'Verteidigers', "Timothy.", diesem steckte er nun zwei fünfziger zu, "Für deine gute Arbeit.". Er stieg in den Aufzug und ließ sich in das Loft Cirillas bringen. Bing. Angekommen. Sofort schlenderte er durch das Loft, hielt Ausschau nach ihr - sie war nicht zu finden. Durch das Genuschel, was er orten konnte, begab er sich sofort zur Dachterrasse. Er stand hinter ihr, "Aber ich bin doch da. Oder soll ich wieder gehen...?", grinsend biss er sich auf die Unterlippe und hielt ihr die Tüte mit den Croissants und Brötchen hin. "Guten... Mor-, nein. Guten Mittag!".




Cirilla hatte die Hoffnung leicht aufgegeben. Beckett war gar nicht der Typ für Freundschaften mit Frauen. Er war eher dieser ich-schlafe-mit-Frauen-und-ruf-dann-nie-wieder-an-typ. Für Cirilla war das nie wirklich ein Problem gewesen. Sie glaubte ,dass das mittlerweile irgendwie normal geworden war, dass Menschen sind an niemanden binden und für niemanden wirklich was empfanden - Sex war nur als Zeitvertreib gedacht. Wirklich traurig. Aber gut Cirilla hatte sich dem Lebensstill ja nicht angepasst. Sie lebte auf ihre offene und hemmungslose Weise und verbrachte nicht jeden Morgen damit in einem anderen Bett aufzuwachen - sie würde sich ja auch total schmutzig vorkommen. Wie könnte sie sich im Spiegel ansehen , wenn sie wüsste,dass Männer sie sexuell ausnutzten würden und gar nichts an ihr finden außer ,dass sie attraktiv ist. Mit ihren feingliedrigen Fingern strich sie sich durch ihr schulterlanges goldblondes Haar - sie hatte sich zwei Zöpfe geflochten und fasste immer wieder an ihre Haare , um zu sehen ob alles saß. Eine Stimme holte sie jedoch aus ihren Gedanken. Rau. Männlich. Vor schreck kullerte sie beinahe von der Liege herunter. Ihre schönen eisigen Augen öffnete die Schönheit um den Schönling zu erblicken. Cirilla blickte ihn mit großen Augen an ehe sie sich eine Haarlocke ,die aus den Zöpfen fiel , zur Seite streichte. Sie stand auf und blickte zu ihm auf - ohne High Heels war sie wirklich winzig. Die zierliche Schönheit blickte auf das Essen in seiner Hand - ihre Augen funkelten."Yummy..." Langsam ging sie auf den Brünetten zu und stellte sich auf ihre Zehnspitzen,sodass ihre Lippen an seine Wange ran kamen. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange . "Dein Haar ist noch ein wenig nass," merkte Cirilla kichernd an ehe sie sich die Tüte nahm und auf den kleinen Tisch blickte der auf der Terrasse stand. "Lass uns essen." Cirilla schenkte dem Studenten ein süßes Lächeln. Sie war froh ,dass er da war. Er hatte sicherlich andere Frauen mit denen er lieber seine Zeit verbringen wollte. Aber sie war nur froh,dass er da war. Was seltsam für sie war ,da die Gesellschaft von Männern ihr nie wichtig gewesen war. Elegant ließ sie sich auf einem der Stühle nieder. Sie überschlug ihre Beine und schnappte sich ein Croissant in das sie genüsslich biss."Die sind wirklisch gud." merkte sie mit vollem Mund an. Sollte sie sich wie Alyana jetzt mehr ladylike verhalten? Nein , lieber nicht. Am Ende würde sie sich noch verdrehen und biegen und gar nicht mehr sie selbst sein. Das war das letzte ,was sie wollte.Er sollte sie so kennen , wie sie war und nicht anders.



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Eines Tages würde sie ihn richtig kennen. Er war jemand, der gerne jemanden warten ließ und nicht sofort sprang. Niemals würde er jedoch einfach ohne eine Antwort wegbleiben - zumindest bei Cirilla nicht, die ihn als einzigen wirklich sehr liebevoll behandelt hatte. Auch wenn er ihre Beweggründe bis heute nicht verstand, so genoss er langsam einfach die Anwesenheit und Gegenwart der Blondine. Beide konnten mit einander lachen und könnten zu wirklich guten Freunden werden. Freunde konnte er durchaus gebrauchen - er hatte ein paar gute Freunde, jedoch weibliche Freundinnen hatte er noch nie. Sie wäre die erste und so könnte er es vielleicht einmal verstehen, warum Frauen nie das glauben wollten, was man ihnen sogar ausdrücklich sagte! Wie oft hatte er Stress mit seinen zahlreichen One Night Stands, denen er immer sagte, 'Es ist nur reiner Spaß. Eine Nacht und dann ist das vorbei. Ich will einfach nur Sex.'? Von fast jeder hatte er sich anschließend Vorwürfe anhören müssen. Glaubten sie etwa, sie seien doch etwas besonderes, dass er seine Worte zurücknehmen würde, nur weil sie wilder im Bett sind? Frauen waren doch wirklich dämlich. Sie hob sich von all diesen billigen Flittchen ab und genau das war es, was er sehr an ihr schätzte. Doch war es auch ihre Schusseligkeit, die ihn immer zum Lachen brachte - wie auch heute. "Also... so abscheulich bin ich auch wieder nicht! Außerdem... ich habe keine Bombe in dieser Tüte, sondern frische Croissants. Als Französin schmecken sie dir bestimmt nicht so gut, wie die in Paris... aber sie sind köstlich, glaub mir!", er grinste "Du solltest öfters Zöpfe tragen. Ich mag das.", er nahm sich eines der Croissants und biss sofort davon ab. Er konnte sagen, dieses Gebäck war wirklich das beste in ganz Miami!! "Ich war duschen, Cirilla. Deswegen habe ich deine Nachricht auch erst eine halbe Stunde später gelesen.", er strich ihr kurz über ihre Wange und stupste anschließend ihr kleines Näschen an. "Wir sollen jetzt erst essen?", er schob sich ein großes Stück in den Mund, "Iff effe doff fon!", er wackelte mit den Augenbrauen und erhoffte sich ein bezauberndes Lächeln ihrer Seite.




Cirilla mochte ihn. Wieso ? Weshalb ? Warum ? War doch ganz egal. Sie tat es einfach. Er musste sich keine Gedanken darüber machen. Aber eines konnte er sich sicher sein : wenn sie jemanden mochte war sie für den jenigen da. Sie machte keine halben Sachen. Und wenn die beiden Freunde werden würden - sie machten ja schon einen guten Anfang nicht. Und vielleicht würde es auch der Schönheit gut tun mit jemandem die Zeit zu verbringen , der sie mit anderen Augen sah . Der kein Mitleid hatte und sie nicht anders behandelte. Außerdem...blickte sie ihn einfach verdammt gerne an. Er war eben schön. Sein Gesicht war unglaublich schön. Er hatte so unglaublich männliche Gesichtszüge und außerdem war da noch sein drei Tage Bart. Kein Wunder,dass alle Frauen in sein Bett sprangen - beziehungsweise ihn in ihre lassten. Nicht,dass sie das zulassen würde. Sie glaubte nicht an Sex vor der Ehe , aber daran ihr erstes Mal mit jemandem zu haben,der ihr was bedeutete und dem sie was bedeutete. Andernfalls würde sie es bloß bereuen und das war einfach das letzte was sie wollte. Ihre Vorstellung war für die heutige Zeit jedoch verdammt kischig. Sie träumte zu viel. "Ich hab in Paris kaum welche gegessen," sie blickte auf die Tüte und schließlich zu ihm hoch."Ich hab fast nur Salat gegessen. " bei dem Gedanken seufzte sie kurz leise. sie war damals viel zu dünn gewesen - heute war ihr Körper mit Rundungen ausgestattet die ihr zugute taten. Nicht nur weil sie das noch schöner machte,sondern weil sie gesünder war. "Meine Mutter," bei dem Gedanken setzte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Es wirkte ein wenig melancholisch. "Meiner Mutter war es immer wichtig,dass meine Schwestern und ich perfekt sind. Unser Aussehen. Unser Verhalten. Alles musste perfekt sein." die Schönheit schüttelte ihren zierlichen Kopf. "Darum bin ich mit 16 auch weg. Ich wollte so nicht leben. Es war so langweilig. Ich liebe Miami." ihre Augen beganen zu Funkeln."Ich liebe den Strand," obwohl sie eine riesige Angst vorm Meer hatte."Und du? Du bist aus England,richtig?" ihr Interesse an ihm war wohl offensichtlich. Aber er musste ihr nur das erzählen , was er wollte. Er durfte sie auch einfach nur anschweigen , solange er da blieb. Bei seinen Worten färbten sich ihre blasen Wangen gleich leicht rot."Du..magst das?" ihre Stimme war leiser als sonst. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre rosigen Lippen."Du..wärst also nicht einfach nicht gekommen?" bei dem Gedanken biss sie glücklich von dem Gebäck ab. "Was tun wir heute?" sie neigte ihren Kopf zur Seite.Wenn er dann seinen Tag mit ihr verbringen wollte.Sie würden gemeinsam sicherlich was finden , nicht?



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Freundschaft. Freundschaft war in dieser Welt etwas verdammt wichtiges, wenn man sich auf seine Familie nicht verlassen konnte. Beckett vertraute höchstens seiner Schwester, das war es aber auch schon. Seine Mutter war schließlich verstorben. Seine Freunde jedoch konnte man sich aussuchen und genau das tat der in England Geborene. Er suchte sich gerade auch eine weibliche Freundin aus, der er bis vor ein paar Tagen niemals vertraut hätte, die er für eine Verrückte gehalten hatte und für die Oberflächlichkeit in Person. Dass sie jedoch so bezaubernd sein konnte, wusste er nicht. Woher sollte man auch wissen, dass die beste Freundin von Alyana Greystone das komplette Gegenteil von ihr war? Oh, er freute sich schon jetzt auf den Augenblick, wenn sie einmal einen Freundesabend machen würde und Cirilla mit ihm vor Aly auftauchen würde. Bestimmt würden sich die beiden die ganze Zeit über ankeifen, amüsant wäre es jedoch bestimmt. "Nur Salat? Ernsthaft? Ich hasse Salat.", er verzog das Gesicht und biss gleich noch einmal in sein Croissant. "Das ist doch ätzend. Und gesund ist das auch nicht. Salat an sich schon, aber das ist doch eine einseitige Ernährung. Sowas ist wirklich nie gut!", er schüttelte den Kopf und verschluckte sich fast an seinem Plundergebäck, als er das über ihre Mutter erfuhr. "Ist deine Mutter blind oder blöd?", er nahm kein Blatt vor den Mund, "Ehm... versteh das jetzt nicht falsch, aber was ist an dir - so, wie du jetzt bist - nicht perfekt? Deine Figur ist top, dein Haar ist seidig, dein Gesicht ist wunderschön. Was gibt es da noch zu ändern?". Er war verständnislos. Solche Eltern verstand er wirklich nicht! Man verbaute ihr doch die Kindheit! Aufmerksam lauschte er ihren Worten, dass sie Miami liebte. "Ich mag die Stadt auch... meistens.", er grinste, "Und ja, ich komme aus London.". Kurz rieb er sihc den Nacken und überlegte, was sie am heutigen Tag machen könnten. Er riss ihr das Croissant aus der Hand und zog sie zu sich, "Also. Wir gehen jetzt am Strand essen. Ich lade dich ein und wir bestellen uns ganz viel, probieren das Essen vom anderen und zum Schluss bestellen wir uns ein riesiges Eis!", er grinste bis über beide Ohren, "Außer... du hast eine andere Idee.", neugierig hob er seine Augenbrauen.




Cirilla liebte ihre Schwestern natürlich. Sie sahen sich zwar nicht täglich - aber das mussten sie auch nicht. Sie konnten sich immer aufeinander verlassen. Das Band,das die drei verband war einfach verdammt stark. Doch zu ihren Eltern ? Nein , zu denen hatte sie keinen Kontakt. Sie schickten Briefe , jedoch nur aus Höfflichkeit auf die die Blondine auch verzichten konnte. Doch würde sie die beiden leider bei der Hochzeit ihrer Schwester zu Gesicht bekommen. Darauf konnte sie wirklich verzichten. Sie wollte die Blicke ihrer Mutter nicht sehen , die Vorwürfe ihres Vaters nicht hören , das würde nur alles ruinieren. Sie war sie selber und wollte sich das niemals wieder kaputt machen lassen. Sie war fast komplett unabhängig von ihren Eltern : sie brauchte wohl einfach noch deren Geld,weil sie sonst ihr Studium nicht packen wollte. Geld wollte sie sich von ihren Freunde nicht leinen. Da waren ihre Eltern besser - die hatten doch so oder so keine Achtung vor ihr."Meine Mutter," die Schönheit verzog ihr Gesicht."Hat einen Knall,Beck. Sie glaubt,dass nur wenn man perfekt ist,das man glücklich ist. Und sie glaubt auch,dass das perfekt das sie kennt,das einzige ist,was es gibt." bei dem Gedanken an ihre Mutter wurde ihr ganz schaurig. Die Frau war nichts weiter als eine Hexe. Eine Hexe,die ihren Vater so um den Finger gewickelt hatte,dass er nie etwas auf Wunsch seiner Töchter tun würde. War es also ein Wunder,dass Cirilla allein lebte? Das sie Paris verlassen hatte? Nein wohl kaum.Seine Komplimente jedoch. Die ließen sie sprachlos. Sie blinzelte zwei,drei mal. Sie öffnete zwei mal den Mund doch kam nichts heraus. Ihre erröteten Wangen zeigten jedoch ungefähr ,was sie gerade dachte."Eh," sie spielte unsicher mit ihren zierlichen Händen." was sollt sie jetzt sagen? Sei bekam oft sowas zu hören , aber bei ihm bedeutete es ihr viel mehr. Ihre Augen funkelten und ihre Lippen formten ein bezauberndes Lächeln. Reichte das oder sollte sie noch etwas sagen? Auf sein Angebot stand sie langsam auf. Sie formte ihre Augen zu Schlitzen." Wir könnten das tun,oder.." elegant setzte sie einen Fuß vor den anderen - sie trug ein weißes Kleid - hinten lang,vorne kurz - durch den Wind wirkte sie unglaublich elegant. Eine Hand legte sie an seine Brust. Ihre blauen Augen blickten in seine grünbraunen. Sie biss sich auf die Unterlippe. "Oder,," sie stellte sich leicht auf die Zehspitzen ehe sie ihn mit beiden Händen gegen die Brust drückte und in den Pool schubste. Süß kicherte sie."Sorry?" hoffentlich war er ihr nicht böse. Aber sie liebte sowas nun mal. Sie blickte zu ihm ins Wasser und winkte ihm. Sie liebte es ihre Zeit mit ihm zuverbringen. Und irgendwas sagte ihr er hatte nichts dagegen,wenn sie so einen Unsinn machte.



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"Meine Mutter war wunderbar. Sie war immer für mich da und hat mich im Gegensatz zu meinem Vater auch wirklich geliebt. Gerade deswegen war ich letztens auch so verdammt schlecht gelaunt, als du mich... aufgegabelt hattest. Es war ihr Todestag und... nunja...", er zuckte mit den Schultern, "Es wäre mir egal, wenn Ethan und mein Vater tot wären, wenn sie dafür wieder lebte. Sie, Chelsea und ich wären dann eine wirklich glückliche Familie gewesen.", er lächelte bei dem Gedanken und schüttelte anschließend den Kopf, "Aber vergessen wir das. Wir sollten uns jetzt viel mehr etwas einfallen lassen, was wir heute machen!", er klatschte in die Hände und rieb diese anschließend in einander. Sein Blick wanderte über Miami. Dass sie aufgrund seiner Worte errötete, ließ ihn ein wenig schmunzeln, doch entschied er sich darüber zu schweigen, weil er irgendwie nicht wollte, dass sie sich unwohl fühlte, was natürlich totaler Schwachsinn war. Sonst achtete er doch nie auf solche Dinge. Aber gut, vermutlich handelte man so, wenn man eine gute Freundin hatte. "Oder was?", interessiert weiteten sich seine Augen. Er beobachtete die kleine zierliche Frau, die sich ein wenig streckte um genauso groß wie er zu sein, "Oooooder?", sie sollte ihn doch nicht so lange auf die Folter spannen. Konnte sie ihm nicht einfach sagen, was Sache war? Und dann... erdreistete sie es sich, ihn in den Pool zu werfen. Er blieb für einen Moment unter Wasser und schwamm dann zum anderen Beckenrand. "Das war echt bescheuert, Cirilla.", er war sehr ernst und sie hatte ihn den Tag soeben verdorben - das ließ er sie glauben. Er sprang aus dem Pool und fuhr durch sein nun wieder nassem Haar. "Wir sind Erwachsen. Denkst du es ist witzig, jemanden einfach in den Pool zu werfen. Ich hab mich einfach getäuscht, du bist doch viel zu sehr ein Kind für mich.", er ging noch einmal zur ihr und den Liegen, griff nach dem Handtuch und trocknete sich damit ab. Er hatte sein Handy Gott sei Dank zuvor aus seiner Hosentasche getan, sonst wär es wirklich ärgerlich gewesen! Achtlos warf er das weiße Handtuch auf den Boden und schüttelte den Kopf, "Also. Ich geh dann. Ruf in drei Jahren an, wenn du dich weiterentwickelt hast.", er kehrte ihr den Rücken zu und grinste bis über beide Ohren. Er musste wirklich versuchen ernst zu bleiben! In der nächsten Sekunde packte er sich ihren Körper und sprang mit ihr in den Pool. "Du verrücktes Huhn!", er lachte amüsiert und sobald sie auftauchte, spritzte er sie mit Wasser voll.




Aufmerksam lauschte Cirilla den Worten des Schönlings. Er wirkte so anders , wenn er über seine Mutter sprach. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre rosigen Lippen. Sie verstand nun immer mehr. Sie verstand ihn immer mehr. So mehr sie über ihn wusste , so mehr mochte sie ihn . Er machte es ihr jedoch in einer Sache schwer : sie würde sich hoffnungslos verlieben , wenn das so weiter ging. Er brauchte jede keine weitere Frau , die in ihn verliebt war . Er brauchte eine Freundin und genau das wollte sie sein. Konnte ja nicht so schwer sein sich nicht zu verlieben , oder? Wie sagte ihre Mutter immer : Gefühle können ignoriert werden , man muss nur ein Ziel vor Augen haben , was wichtiger als das ist. Sie wollte ihn bloß glücklich sehen. Doch genau diese selbstlosigkeit könnte ihr vielleicht das Herz brechen. "Deine Mutter klingt toll," entwich es ihr sanft und ehrlich. Sie wünschte sie könnte solche lieben Worte über ihre Mutter verlieren. Aber was gutes konnte sie sagen ? Das sie gute Gene hatte und sie dadurch Schönheit geerbt hatte? Nein. Das war ja nicht ihr Verdienst. Das war Glück. So konnte sie immer mit ihren wunderschönen , blonden Töchtern angeben.Die nächste sache ,die sie tat. Sie dachte sich nicht viel dabei ? Und er schaffte es wirklich,dass sie ihm glaubte. Das Strahlen in ihren eisigen Augen verschwand und traurig ,ein wenig verletzt blickte sie zu Boden."I-ich...wollte..nicht..t-tut mir leid.." unsicher murmelte sie die Worte während sie ihre zierlichen Hände ineinander rieb. Hatte sie das jetzt einfach vermasselt? Weiterhin blickte sie zu Boden. Plötzlich spürte sie starke Arme an ihrem Körper. Cirilla's blaue Augen weiteten sich. Leicht geschockt krallte sie sich fest."Was-" und platsch. Von Oben bis unten war sie nass. Sie tauchte auf und schnappte lange nach Luft."Du idiiiiot," kichert zischte sie ihm die Worte zu und spritze ihn gleich wieder nass."Mach sowas nicht , ich bin leichtgläubig." sie rümpfte ihre Stupsnase und blicjte auf sich herab.Sie trug schwarze unterwäsche."Ich will nciht,dass das Kleid so aufweicht," ohne sich wirklich was dabei zu denken . Wurde sie im Wasser das Kleid los.Er wusste ja bereits ,dass sie recht hemmungslos war. Sie legte das Kleid an dem Beckenrand und blickte zu ihm."Das ist unfair," sie griff mit ihren zierlichen Händen nach seinem Tshirt und zog daran."Los,ausziehen," das sie dabei in keiner Hinsicht zweideutig dachte , das wusste er wohl . Sie glaubte irgendwie das er sie kannte : was aber nicht bedeutete es wäre irgendwie seltsam. Sie vergass manchmal ,dass sie sich vor Leuten nicht einfach entblößen sollte. Mit ihren Händen fasste sie an seinen Kopf,durch sein nasses Haar."Ich mag deine Haare," merkte sie kichert an. Sie mochte einfach alles an ihm. Alles. Besonders seinen Charakter wohl.



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Wieso sollten die beiden niicht einfach eine Poolparty schmeißen? Es war doch ohnehin brütendheiß, also könnten sie sich ein wenig im Pool vergnügen. Natürlich musste er sie ein wenig schocken. Er wäre ja nicht er selbst, hätte er das nicht getan. Er war immerhin Beckett Walker und ein Walker schockten eben gerne seine Freunde. Außerdem war sie so bezaubernd, dass er gerne einmal ihr trauriges Gesicht sehen wollte, um anschließend wieder das Strahlen zurück bringen zu können. Sie sollte es ihm jedenfalls niemals übel nehmen. Er spielte eben gerne - das war alles! Jedoch würde er niemals andere Spiele mit ihr machen. Er würde immer dafür sorgen, dass sie zum Ende des Tages ein Lächeln auf den Lippen hatte. Aber wenn sie so weitermachte, würde es ihm wohl ähnlich wie ihr ergehen. Er würde sich verlieben und das war etwas, was er nun wirklich nicht vorhatte. Er war kein Mann, der gerne Beziehungen hatte, das überließ er dann doch lieber seinem Bruder. Ethan war in seinen Augen vielmehr der Beziehungstyp. Beckett jedoch zog es vor, Freundschaften aufzubauen und nicht irgendwelche Liebschaften. Er brauchte eine Frau nur, um seine Bedürfnisse zu befriedigen und genau dafür waren Frauen seiner Meinung anch auch da - mit der Ausnahme von Cirilla Ambrosia. Gerade, weil er sie schocken wollte, waren ihre Worte, dass es ihr so leid tut, natürlich wie Musik in seinen Ohren, denn genau das wollte er schloeßlich hören. Er wollte. dass sie geknickt ist, er wollte ihr einen Schock verpassen. Sollte jedoch jemals jemand anderes das versuchen, würde er diesem jemand wohl oder übel das Genick brechen müssen. Was auch niemand versucen sollte war sie jemals zum Weinen zu bringen. Seine Rache wäre dann grausamer als der Tod, denn diesen kleinen Sonnenschein weinend zu sehen... das würde ihm wirklich das Herz brechen. "Ich bin kein Idiot... ich mache dir nur nach.", er grinste zufrieden. Und wieder einmal... keinerlei Hemmungen. Er war jedoch, wie bekannt, kein Gentleman, weswegen er ihren Körper natürlich grinsend betrachtete, "Einfach scharf...", raunte er verführerisch und zog sofort auf ihre Worte hin sein Hemd aus. "Wow... kommt etwa das kleine Luder in dir zum Vorschein.... dann sollte ich mich vielleicht ganz entblößen!", er lachte und scherzte ebenfalls nur. "Aber... vielleicht falle ich auch einfach so über dich her!", grinsend zog er sie an sich und biss ihr in den Hals. Nur kurz, da er vor Lachen gar nicht richtig an ihr "nagen" konnte. Waren die beiden nicht einfach bezaubernd und so unbeschwert, wenn sie zusammen waren?




Er wollte sie geschockt sehen ? Das war schon mal geschafft. Sie hatte ernsthaft geglaubt jetzt würde er gar nicht mehr kommen , wenn sie ihn darum bitten würde. Würde er sie nun nie wieder anlächeln ? So anders zu ihr sein? Cirilla war einfach verdammt leichtgläubig. Sie glaubte an das beste in allen Menschen aber auch daran ,dass sie sich es mit allen anderen verbauen konnte. Sie glaubte,dass sie sogar ein Händchen dafür hatte : den so sehr sie wollte,dass ihre Freunde glücklich waren ,so machte sie dennoch Fehler,weil sie eben auch nur ein Mensch war. Das....er sie jedoch nicht weinen sehen wollte,dass er nicht wollte,dass irgendwer ihr weh tat zeigte doch einfach , wie gewaltig sich Alyana geirrt hatte. Niemand war doch wirklich schlecht.Böse. Gemein. Man versteht sich halt mit manchen Menschen anders als mit anderen. Das macht einen bloß Menschlich. Cirilla war auch nicht unbedingt zu jedem nett. Sie konnte auch anders sein. Sie wollte nur meistens nicht. Sie liebte Ruhe. Sie hasste jegliche Art von Streit und schlechten Schwingungen - als wäre sie ein Hippi oder sowas. Als er ihren Körper so offensichtlich musterte blickjte sie an sich herab."Ich find ja manchmal,dass mein Busen Asymetrisch ist," sie fasste sich mit beiden Händen jeweils an einen Busen. "Was sagst du?" war wohl eine ziemlich seltsame Frage. Aber sie war ja auch ein sehr seltsames Wesen. Als wäre sie irgendwie von einem anderen Planeten . Sie kam nicht von hier. War ja ziemlich offensichtlich , oder? "Na," sie hob ihren Zeigefinger," nenn`' mich nicht so. Ich bin für Gleichberechtigung. Du nicht?" sie zog eine Augenbraue in die Hohe während sich ein kleines Grinsen auf ihre rosigen Lippen schlich. Sie genoss seine Gegenwart zu sehr. Sie wollte gar nicht mehr,dass er irgendwohin ging. Aber irgendwann würde er wohl gehen. Sicher zu einer - Frau. Sich den Sex holen. Der Gedanke...nein ,das fing ja schon schlecht an , wenn sie gleich so dachte würde das mit der Freundschaft kaum etwas werden. Es war doch offensichtlich,dass er wie seine einfach nur eine Freundschaft wollte. Sie passte auch gar nicht in sein Beuteschema. Das knabbern - so geht es jedenfalls mit dem Lachen ging - ließ sie ebenfalls kichern ,jedoch hielt es sich nicht davon ab rot anzulaufen."Beeeck.." quitschte sie ihm zu ihre zierlichen Hände krallten sich an seinen Unterarm. Was würde er nur mit ihr machen? So würde sie sich doch erst recht Hals über Kopf verlieben und das geht doch nie gut für irgendjemanden aus , oder? Aber sie wollte nicht,dass aufhörte so zu ihr zu sein. Sie wollte mehr davon. Viel mehr. Zu viel. Die Schönheit blickte zu ihm rauf, in seine Augen."Du bringst mich immer zum Lachen,weißt du das?" sie schenkte dem Schönling ein sanftes Lächeln. Sie wollte,dass er das jeden Tag tat : sie zum Lachen zu bringen. Aly war zwar auch darin aber nicht besser als er..



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Beckett Walker war sehr schwer zu verstehen. Er war eben nicht wie all die anderen jungen Männer, er war einfach anders. Und obwohl er oft schlecht gelaunt war und Frauen, die sich ihm zum Teil an den Hals warfen, wird er immer wieder um ein Date gebeten, welches er natürlich ablehnt. Anschließend landen all die Frauen in seinem Bett und bisher keine hatte es geschafft, dass er wirkliches Interesse zeigt und noch etwas mit ihr unternimmt. Lediglich Cirilla. Nur sie hob sich eben wirklich von all den anderen ab. Sie hatte es nie daraus angelegt, dass er irgendwann mit ihr ins Bett springt. Sie wollte einfach nur Zeit mit ihr verbringen, weil sein Bruder sdumme Sachen sagte. Sie wollte den Beckett kennenlernen, der er war und sie war immer sehr selbst. Er kannte so viele Frauen, die sich verstellten, die versuchten die süße Frau zu spielen, die total unerfahren war, obwohl sie die größten Nutten in ganz Miami waren. Genau so war Cirilla eben nicht! Sie war sie selbst, war tollpatschig, ein wenig verrückt und behielt all diese Facetten an sich. Außerdem war sie noch unberührt. Etwas, was eben verdammt selten in der heutigen Zeit wurde. Sie hatte seinen Respekt und Respekt von Beckett Walker zu bekommen bedeutete wirklich etwas. Er hatte nämlich nur von sehr wenigen Menschen in seinen Umfeld Respekt. Sie gehörte auf jeden Fall dazu. Er hob seine Augenbrauen und weitete seine Augen, als sie nun damit anfing, dass ihr Busen assymethrisch sei. Aber hey, sie waren Freunde, also was war schon dabei?! "Warte. Lass mich mal sehen.", frech umgriff er einfach ihren Busen und wippte diesen ein wenig. "Mhm. Sie sind auch gleich schwer. Also in deinem BH sehen sie sehr schön aus.", er grinste zufrieden und stellte sich gerade vor, was wohl unter dem BH verborgen war. Hmm... Aber ja! So, wie es ihr ging, so genoss auch er ihre Gegenwart. Sehr soagr. Im Moment könnte er es sich gar nciht mehr vostellen, wie es ohne sie wäre. Langweilig. Öde. "Cirillaaaaaa. Was iiiiist?", er biss noch einmal fest in ihren Hals und stand ihr dann wieder aufrecht gegenüber. Ihre Worte... genau das, was er hören und erreichen wollte! "Das will ich ja. Ich liebe dein Lachen. Also... wenn dich jemand jemals zum weinen bringt... Aly zum Beispiel... verliert sie einen Finger für jede Träne.", er wirkte sehr ernst, musste anschließend jedoch lachen...




Beckett und Cirilla Freunde. Wer hatte das den bitte erwartet? Nicht nur,dass die beiden total unterschiedlich waren sondern das Beckett keine Freundschaften zu Frauen führte. Das...Cirilla wohl ,was für ihn empfand. Mehr als Freundschaft. War das nicht ziemlich offensichtlich ? Sie erhoffte sich nichts dabei! Er brauchte keine Angst zu haben. Sie wollte ihn nur nicht mehr so sehen. Sie wollte,dass er jemanden hatte ,dem er vertraute. Zu dem er geht , wenn etwas los war. Sie wollte nichts weiter als dieser Mensch sein. Für ihn. Sie wollte da sein . Das würde ihm sicherlich auch gut tun : sicher er hatte Darien , aber Männer sprachen doch gar nicht wirklich über ihre Gefühle. Sie tranken Bier zusammen und dann hatte sich das erledigt. In den meisten Fällen. Oft jedoch war dies einfach nicht der Fall. Als er ihren Busen umgriff weiteten sich ihre Augen. Sie lief an , wie eine Tomate. Fasste er gerade ihren Busen an? Sie konnte das ganze kaum glauben. Ihre Hände hielt sie geschockt ein wenig in die Luft ehe sie murmelte."I-ich..hab nicht gesagt,dass du sie a-anfassen sollst.." das hatte doch niemand jemals getan. War es da ein Wunder,dass sich dies gerade verunsicherte? Er wollte doch ,dass sie Freunde sind, aber so machte er es ihr einfach verdammt schwer sich nicht zu verlieben. Obwohl es dafür ja so oder so zu spät war. Aber tiefer in dieses Gefühl hinein fallen. So tief,dass sie nieder heraus kam. Das war einfach verdammt gefährlich. Für sie. Er nicht. Er war sowas gewöhnt. Er würde damit klar kommen - außerdem glaubte sie so gar nicht sein Typ zu sein. Wieso sonst konnte er sie so anfassen , ihr so nah sein? Wenn er flirtete war das doch mehr Spaß als alles andere. Irgendwie...machte sie das traurig. Sie wollte das nicht! Es war nicht ihr Plan. Sie hatte sich nicht mehr erhofft und sich ,deshalb um ihn gekümmert. Am Ende würde er noch glauben sie wäre genauso , wie all die anderen . Das war das letzte was sie wollte. Sie mochte es,dass er an ihr herum knabberte. Sehr sogar. Auf seine nächsten Worte lachte sie."Sie würde mir niemals weh tun. Sie liebt mich." Sie war sich der Sache sehr sicher und das konnte man ihr auch gleich ansehen. Die Freundschaft der jungen Frauen war nun mal etwas besonderes. Und doch - sie konnte ihm gerade einfach nicht so nah sein."W-wir..sollten raus. Am..Ende werden wir kalt - ich meine krank oder so." schnell kletterte sie heraus. Er sollte ihr das ganze nicht böse nehmen : sie tat es um seinetwillen . Er brauchte sich als Freundin nicht als jemanden, der faszniert von ihm war und...mehr wollte. Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf und wickelte ein Handtuch um ihren zierlichen Körper. "Los , komm schon raus." sie trocknete sich ihren Körper ein wenig ab."Du wolltest doch wohin gehen? Sollen wir das dann machen?" Mit Menschen um sich herum würde sie nicht auf Ideen kommen. Mehr von so einer Nähe und sie würde auf die Idee kommen ihn zu küssen : und sowas ruiniert für gewöhnlich freundschaften. Sie wollte einfach nicht,dass er irgendwie aufhörte sie zum Lachen zu bringen. Sie ließ sich auf einer der Liegen nieder. Sie band sich ihre Zöpfte nochmal zurecht."Dann muss ich mir aber noch was anderes zum Anziehen holen. Mein Kleid ist ja...nass." sie spielte ei nwenig mit ihrem Haar. Er sah so schön aus. Sie konnte keine Sekunde den Blick von ihm lassen. Als wäre er ein Ausstellungsstück.



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Niemand hatte doch jemals erwartet, dass er sich mit einer Frau hätte anfreunden können. Es erfreute ihn jedoch - aus einem besonderen Grund sogar: weil sie es war. Schon oft hatte er ihren Frohsinn bewundert und seitdem er mit ihr befreundet war, schien sein Leben um so vieles heller. Er war positver, war glücklicher. Die gute Stimmung, die positive Ausstrahlung, die Cirilla hatte, färbte wohl auf ihn ab und nachdem er so viel Schmerz erlitten hatte, war er seit langem einfach nur glücklich. Das verdankte er ihr und aus genau diesem Grund würde er ihr auch immer ein guter Freund sein. Schwierig war es so jedoch auch für den jungen Briten, dass er sich nicht in sie verlieben würde, denn als würde sie es mit Absicht tun, tat sie alles dafür, dass genau das geschah. Vor Liebe jedoch hatte er Angst. Es gab nur wenige Dinge, die er fürchtete, doch gehörte die Liebe nun einmal dazu. Sie war schmerzhaft, das hatte er oft genug mitbekommen. Darauf konnte er verzichten - lieber würde er jeden Tag eine andere Frau flachlegen, als sich jemals zu verlieben! Dass er dann jedoch auch ein wunderschönes Gefühl verpassen würde, hatte er nicht bedacht. Liebe war etwas wunderschönes und er konnte sich sicher sein, dass Cirilla ihm niemals weh tun würde. Sie war doch gar nicht dazu im Stande auch nur einer Fliege etwas anzutun, wie sollte sie es bei ihm also anders tun? So, wie sie sich ihm gegenüber verhielt, war sie die Art Frau, mit der ein jeder seine Zukunft verbringen wollte. So auch Beckett. Nur musste ihm das nur noch bewusst werden.
Wenn sie ihn schon darum bat, zu überprüfen, ob ihr Busen auch symmethrisch war, so wollte er schon eine richtige Untersuchung vornehmen. Er wollte ja auch sichergehen, dass er ihr nichts falsches sagte! Ihre gesunde Gesichtsfarbe ließ ihn breit grinsen, "Du hast aber genauso wenig gesagt, dass ich es nicht machen soll. Nächstes mal musst du dich ein wenig klarer ausdrücken, meine Schöne." - Er nannte es nur beim Namen: Sie war schön Bildschön! Wieso sollte er also irgendetwas anderes dazu sagen? "Ich würde an deiner Stelle niemals meine Hand ins Feuer für sie legen, Cirilla."; ernst blickte er sie an. Er kannte Alyana - wusste, wie sie tickte. Sie war egoistisch und wenn es um ihr Wohl oder das Cirillas ging, würde sie immer für das eigene Wohl sorgen. "Sie wird dich verraten. Erinner dich an meine Worte und dann... erinnere dich daran, dass ich für dich da sein werde, wenn sie dich alleine lässt.". Er hielt keine großen Stücke auf sie. Überhaupt keine. Auch wenn sie mit einander befreundet waren, so wollte er Cirilla lediglich vor ihr schützen und vor Tränen bewahren. Nach nur kurzer Zeit sprang auch er aus dem Swimmingpool und griff ebenfalls nach einem Handtuch. "Krank werden wir in Miami bestimmt nicht.", antwortete er noch auf ihre Worte. Keine Sekunde ließ er den kleinen Tollpatsch aus den Augen. "Sei doch einmal ganz ehrlich... was würdest du gerne machen, Schönheit? Würdest du lieber ein Eis Essen gehen...? Einen Tag am Strand... Shoppen... oder etwas ganz anderes? Heute richten wir alles nach dir! Wenn ich dich vorhin schon zu Tode erschreckt habe.", ein undefinierbares Lächeln schlich sich auf die Lippen des Schönling, "Aber ich brauche auch noch frische Klamotten. Wir müssten also kurz zu mir.", er lächelte.




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