Die Wut stieg in Elias Norton auf. Er stand Eleanor Ambrosia gegenüber. Der Frau, die Benjamin liebte, die ihm immer etwas bedeutet hatte. Er war so wütend auf sich selbst, denn auch wenn Ben seinen Kuss erwidert hatte, glaubte er, dass die Gefühle für die wunderschöne Blondine überwiegten. Man sollte sich diese Frau doch einmal ansehen! Ihr Haar schien wie flüssiges Gold, ihre Augen wie die tiefblaue See, ihr Körper war perfekt proportioniert und ihr Busen war fest und groß. Ein jeder Mann würde dieser Frau verfallen, nur Elias nicht, was ihm gerade klar machte, dass er nicht länger bisexuell war. Er war homosexuell und wollte gar nicht mehr an einen weiblichen Körper denken. Er war schwul und eigentlich störte es ihn kein Stück - er sah diese Sache schon immer sehr locker und wer auch immer ein Problem mit ihm hatte, sollte einfach seinen Weg nicht kreuzen oder ihn meiden. Er hatte zudem seinen Schlüssel im Beachhouse seines Lovers gelassen - wie gut, dass man ihn in der Lobby gut genug kannte und er trotzdem Zugang zu seinem Loft hatte. Kaum nachdem sich die Türen des Aufzugs schlossen und er das große Loft betreten hatte, schlug er einmal gegen die Wand, "VERDAAAAAMMT!", brüllte er verzweifelt und schloss seine Augen. Er hatte vielleicht im Gespräch gegen die Schönheit gewonnen, doch hatte er den schönen Clifford mit Sicherheit an sie verloren. Das Schlimme: er konnte es ihm nicht einmal übel nehmen. Sie entsprach in allen Punkten dem Beuteschema des Schönlings. Verzweifelt torkelte er auf das riesige Sofa zu und ließ sich einfach auf dieses fallen. Er drehte sich auf den Rücken und starrte die Decke an. Wieso musste Liebe so scheiße sein?!







Raus aus dem Strandhaus. Vor diesem suchte er in seiner Jackentasche nach seinen Zigaretten . Das brauchte er gerade. "Geh auf du scheiß," aggressiv zog er an der Plastikverpackung , die gerade einfach nicht abgehen wollte."Boah,leckt mich doch alle," er knurrte und schaffte es schließlich mit seiner Wut das gesamte Päckchen zu zerreißen."Bullshit," er knurrte. Gerade war es die Wut,die sich in ihm aufbaute verdammt stark. Unkontrollierbar. Die einzige heile Zigarette zündete er an. Genüsslich zog er immer wieder an dieser . Er wollte sich wenigstens ein wenig beruhigen. Klappte jedoch nicht. Genervt schnippte er sie zu Boden und brummte. Er griff nachdem Autoschlüssel seines Mercedes und drückte auf den Knopf der es öffnete. Er sprang rein und machte sich auf den Weg. Kurze zeit später war er auch angekommen. Er parkte sein Auto - so miserabel wie noch nie. Sprang heraus und lief zur Lobby. Die Frau wollte ihn aufhalten . Er hielt den Schlüssel hoch."Nerven sie mich nicht." er knurrte und ging die Treppen hinauf - er hatet keine Geduld für den Aufzug. Es war stickig in diesen und meist waren da einfach zu viele fremde Leute drinenn,die ihn anstarrten . Das konnte er eben einfach nicht ab. Die Tür schlug er einfach auf. Nachdem er sie aufgesperrt hatte."HEY," wütend war er. Er ging gleich auf Elias zu."Los. Steh auf." forderte er. "Wer glaubst du eigentlich zu sein?!" er verschränkte die Arme vor seiner Brust. Von wegen er würde nicht abhauen. Er war abgehauen."Wenn du irgendwas versprichst,solltest du das auch halten und nicht den scheiß Schwanz einziehen. Was ist dein verdammtes Problem?" Benjamin schrie ihn an. Er war wütend,dass zeigten seine tiefblaugrünen Augen.

Niemals hatte Elias damit gerechnet, dass Benjamin ihm folgen würde. Er war der festen Überzeugung, er hatte ihn verloren. Übel nehmen könnte er es dem Schönling nicht einmal! Wie sollte er das auch... Er liebte ihn. Ja, das tat er und er war sich dessen auch bewusst. Er wollte das Beste für Clifford und auch wenn er wusste, dass Eleanor niemals das Beste für ihn sein konnte, so wusste er, dass Benji in sie verliebt war. Wie sollte er auch nicht. Er hatte viel von ihr gehört und auch Bilder gesehen, doch in Natura war sie noch schöner. All die Bilder wurden ihr gar nicht gerecht und wäre Elias nicht schwul, würde er alles daran setzen, sie auch einmal flachzulegen. Er jedoch wollte nur eine Person ficken: Benjamin. Die letzte Nacht... der Gedanke daran, wenn er erst einmal erfahrener wäre und Elias ihm die Kontrolle überlassen würde... Alles nur ein Traum. Ein Traum, der wie eine Seifenblase zerplatzte - oder auch nicht. Er hörte, wie die Türe aufgerissen wurde, weswegen er seinen Oberkörper leicht aufstützte, um über die Sofalehne hinüberzusehen. "B-benjamin....", leise und ungläubig flüsterte er den Name seiner Liebe. Auch wenn er immer derjenige war, der andere herumkommandierte, so befolgte er - ausnahmsweise - den Aufforderungen von Ben. Er erhob sich und stand ihm gegenüber. Aufmerksam lauschte er den wütenden Worten und schüttelte seinen Kopf, "Hör auf mich so anzuschreien, Ben.", er klang sehr ernst und sah Ben direkt in die grünblauen Augen, "Ich dachte.. ich hätte verloren. Gegen sie. Wie könntest du mich vorziehen, wenn du diese Perfektion von Frau haben könntest? Denn ihre Blicke waren deutlich. Sie will dich. Hast du sie dir angesehen? Du stehst auf blond. Ihr Haar ist golden. Ihre blauen Augen... Perfekt. Ihr Busen... genau so, wie du ihn liebst.", er presste seine Lippen zusammen, "Ich wollte nicht mit ansehen, wie sie dich bekommt....", er klang traurig und ein wenig ängstlich... Eine Seite, die verdammt selten zu sehen war...







Natürlich liebte Benjamin Eleanor. War doch klar. Das würde er auch niemals abstreiten. Aber das Elias einfach irgendwas annahm ohne ihn zu fragen - das nervte ihn gewaltig. Benjamin hatte nichts getan , was Elias das vermuten lassen konnte. Er war sehr freundlich und höflich gewesen - was wirklich selten war. Aber es war nun mal so ,dass ihre Anwesenheit ihn zum ersten Mal nicht um den Verstand gebracht hatte.Zum ersten Mal wollte er ihr nicht alles vom Leib reißen und über sie herfallen. Und wessen Schuld war das ? Ja,es war seine Schuld. Auf Elias Worte...kochte er. Als würde gerade eine Bombe in ihm hochgehen. Er packte sein Gegenüber am Kragen um ihn so an sich ran zuziehen. Er wirkte gerade verdammt bedrohlich."Glaub niemals zu wissen,was ich will oder was ich fühle,klar?" er ließ seinen ehemaligen besten Freund los. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. Er würde ihm gerade so gerne eine rein hauen - damit die Wut weg ging und er endlich die Klappe hielt. Dann war sie halt ne verdammte Schönheit. Dann liebte Benjamin sie . Aber wieso verdammt war er dann hier? Benjamin lief einmal auf und ab. Er kämpfte gegen alles in sich. Er kämpfte dagegen an zu schweigen. Einfach zu gehen. Benjamin presste seine Lippen aneinander. "Du," mit seiner Hand zeigte er auf ihn."Hast kein scheiß recht,okay? Dieser scheiß von wegen,wer gewinnt. Ich bin keine scheiß Trophäe oder so. Ich gehöre ihr nicht. Und du hast mit allem recht." er schnaubte."Ich liebe sie , okay? Ich...wollte das aber nie. Ich wollte sie nie lieben. Ich wollte nie,dass mein ganzes Leben 'nen scheiß Bach runter läuft. Ich wollte meinen Vater nie dafür hassen,dass ich sie liebe. " seine Wut hatte eine gute Sache : er konnte dann nicht Lügen. Der notorische Lügner konnte nicht lügen . Das musste schon was bedeuten , oder? "Aber," er war natürlich noch nciht fertig. Auch wenn er eine verdammt lange dramatische Pause gemacht hatte. Das war nur fair. Er war nämlich einfach abgehauen. "Ich bin kein Kerl von großen Worten. Ich weiß nicht,wie ich was sagen soll,damit es dein Hirn begreift." er drehte sich zu ihm um und schnaubte."Verdammt nochmal. Ich find Männer nicht attraktiv. Keinen." er machte wieder eine seiner Pausen - aber diesmal weil er nach Worten suchte."Und dann tauchst du auf. " er schnaubte und ging auf ihn zu. Beide Hände legte er an das Gesicht des Australiers."Ich bin nicht schwul," merkte er trocken an."Vielleicht ein wenig. Nur bei dir. " Er schenkte ihm kurz ein Lächeln ehe er seine Hände abließ."Du bist ein scheiß Idiot. Glaubst du wirklich ich lasse mich von dir ficken? " er deutete auf seinen Rücken,"auf die Art und Weise nur um an Ele ranzukommen? Weißt du was ich tun müsste,wenn ich sie haben will?" er zuckte mit den Schultern."Sie küssen. Aber," er steckte seine Hände in seine Jackentasche."Kiene ahnung. Heute..war es zum ersten Mal so ,dass mich ihre Anwesenheit..nicht wahnsinig gemacht hat. Ich war ruhig. Und das du mich geküsst hast,vor ihr," er ging während er sprach zu dem großen Fenster hin ,aus dem er blickte."Hat mich nicht gestört. Sie hätte mich haben können. Ich wollte...mit ihr zusammensein. Immer. " er lehnte sich an das Fenster an und deutete mit seiner Hand auf Elias."Jetzt aber nicht mehr. Das ist deine Schuld. Mehr kriegst du von mir nicht." Das war jetzt auch genug an Worten."Achja," er ging auf ihn zu und haute ihm einfach eine Runter. Gleich danach hielt er ihm seine Hand hin."Sorry,aber das war dafür das du einfach abgehauen bist." er lachte leise und zwinkerte ihm zu.

Nach all diesen Worten, konnte Elias also davon ausgehen, dass Eleanor nicht weiter eine Bedrohung für ihn war? Vermutlich. Ja. Denn wieso sonst wäre Benjamin hier? Er hatte keinen Grund, er hätte sich die Blondine krallen können, um zu verschwinden an einen Ort, an dem sein Vater ihn niemals finden würde und doch. Doch lief er Elias nach, um ihm zu sagen, dass er bei ihm sein wollte, dass er 'ein wenig schwul war - bei ihm'. Gerade diese Worte ließen ihn lächeln. Nur sollte Ben niemals glauben, dass Elias ihn als Throphäe ansah, doch kämpfte man eben immer um die Liebe, nicht wahr? Und er hatte versucht, das Herz des Schönlings für sich zu gewinnen - die Frage war nur: Hatte er es schon? Allein, dass er nicht Lügen konnte, dass er ihm nachlief, dass er wütend war... Es waren alles Indizien dafür, dass er Elias nicht nur als erneuten Versuch ansah, wie es sich anfühlte, mit einem Mann zu schlafen. "Du liebst sie... aber du bist nicht mehr verliebt in sie, richtig?", er blickte ihm tief in die wunderschönen, grünen Augen in denen er sich wirklich verlieren konnte. Er hatte mit den unterschiedlichsten Männern geschlafen, doch hatte er sich noch niemals in Augen verloren. Einzig und alleine in denen seines Benjamins. Als er sein Gesicht in seine Hände nahm, legte sich ein Lächeln auf die Lippen des Australiers. "Und ich weiß... dass du nicht schwul bist.", er wollte es ihm verdeutlichen - denn schwul wirkte er weißgott nicht! Niemand würde je auf die Idee kommen, dass er schwul sei. Nur, wenn er sehen würde, wie sich die beiden Männer liebten. Doch diese Worte, am Liebsten wollte er ihn dafür sofort küssen - er war jedoch gerade nicht dazu in der Lage, "Wenn du in meiner Nähe schwul bist... ist alles perfekt. Mehr brauche ich doch gar nicht...", er blickte auf die Lippen von Benji. Er konnte noch immer nicht seinen Ohren hören und wie glücklich er gerade war, konnte man nur erahnen. Nun musste er jedoch wieder lachen, "Stimmt... du bist nicht die Art Mann, die sich so durchficken lässt, um eine Frau für sich zu gewinnen. Es war eben anders als damals. Aber...", nun machte er eine kleine Pause und lächelte. Undefinierbar. "Ich verrate dir ein kleines Geheimnis.", ein Geheimnis war es wohl nicht wirklich, doch wollte er es eben spannend gestalten, "Ich liebe es, dich zu ficken.". Er knurrte und fixierte wieder die Augen des Briten. "All deine Worte... alles, was du mir gesagt hast. Mehr brauche ich auch nicht. Ich danke dir. Wirklich... und ich sage dir ehrlich, damit hatte ich niemals gerechnet... Du hast mich überrascht. Zum Positiven.", er nickte lächelnd, kassierte nun jedoch einen Schlag. Er griff an seinen Kiefer und überprüfte, ob alles noch dort war, wo es hingehörte. Anschließend drängte er Ben an die kalte Wand und platzieirte beide Hände neben dessen Gesicht, "Dieses eine Mal lass ich es dir durchgehen. Aber... das wird nie wieder passieren.", er legte seine Lippen verlangend auf die seinen. Er musste ihn küssen, ihm so auch noch einmal danke sagen... "Du schmeckst zu gut...", nuschelte er in den Kuss...







Eleanor war nie Geschichte. Er würde sogar versuchen mit ihr umgehen zu können.Trotz allem wollte er das sein Vater glücklich war. Sein Vater liebte Ele. Und Ele ? Die wollte er trotz allem glücklich sehen. Ein Teil von ihm wusste wohl immer schon,dass sie nur ein Traum war , nicht mehr. Seins war sie niemals gewesen. Und Benjamin...er wollte keine halben Sachen , wenn er sich schon auf was ernstes einlassen würde - dann wollte er das der jenige auch nur ihn wollte. Für alles andere war er sich zu gut,. Hallo? Er war nicht irgendwer. Er war Benjamin Clifford. Ein Clifford gibt es nur ganz oder gar nicht. Er hatte es leid. Das hin und her. Bei Elias...es war nicht einfacher - keines Falls , sie waren ja zwei Männer , nicht? Und damit musste Benjamin noch öffentlich mit umgehen müssen - aber bei Elias hatte er einfach das Gefühl keine zweite Wahl zu sein , sondern immer die erste.Der Gedanke gefiel ihm einfach."Endlich kapiert?" er klatschte in seine Hände und verdrehte ein wenig die Augen."außerdem war ihr Gesichtsausdruck unbezahlbar," das musste er jetzt aber kurz sagen."Der Schock,Elias. Der Schock. Ich brauchte das. Ihr zeigen,dass ich auch.." er wurde jetzt verdammt leise.Murmelte undeutlich."allein . ohne sie glücklich sein kann." er zwinkerte dem Australier kurz zu. Musste er jetzt noch mehr von seinen Gefühlen reden? Er hatte Angst,dass er am Ende irgendwie krank wurde. Wie viel durfte man über Gefühle reden bevor man ganz irre wird? Es nervte ihn. Elias war schuld daran,dass er sich so...verdammt nackt fühlte. Jetzt hatte er nichts mehr an Geheimnissen. Das war ein seltsames Gefühl. Er hatte sein ganzes Leben , was zu verstecken. Log , weil es einfacher so war. Und vor Elias? Da war alles so offenbart. Dieser Blick. Benjamin schlug ihm mit der flachen Hand gegen die Stirn."Lass das." Damit war dieser verdammt verführerische Blick gemein."Mein Rücken," grummelte er ein wenig. Er hatte das natürlich nicht vergessen ,dass er sich fühlte als wäre er total durchgerüttelt worden. Auf seine Worte verzog Benjamin das Gesicht. Er schnaubte."Ist ja auch klar? ich bin scharf," warf er ihm zu und klopfte ihm auf die Schulter.Er stand hinter ihm. Er grummelte ein wenig und legte von hinten sein Kinn auf Elias' . "Ich liebe es auch.." er sprach nur so leise , dass Elias der einzige wäre der es hörte. Die Worte sollte auch nur er wissen. Andere ging das nichts an. Kurz legte er von hinten ein wenig die Arme um die Hüfte seines Gegenübers. Sein Gesicht drückte er ein wenig gegen seinen Rücken."Ich werde sowas nie wieder sagen , verstanden ? Du wirst das in Erinnerung behalten und wenn du das nächste mal son scheiß machst ..." er löste sich und flüsterte an sein Ohr."Kannst' heiße Luft ficken." er schnaubte ihm ein wenig ins Ohr und ging an ihm vorbei. War doch war eh.Benjamin lachte. "Na," er grinste."Ich würde dir ja nie wehtun." amüsiert fuhr er sich durch sein rotbraunes Haar."Naja,nicht so ,dass du echt richtig schmerzen hättest." ihn amüsierte das durchaus.Den Kuss erwiderte Benjamin gleich. Verdammt..er hatte diese Lippen vermisst. Die kalte Wand , diese dominante Art von ihm störte ihn kein Stück. Benjamin legte seine Hand an seinen Nacken und nuschelte."Hör auf mich immer zu verführen," in den Kuss hinein lachte er.Einen Arm nur legte er um den Körper Elias' ehe er sich löste. Er ließ einen Kuss an seinem Hals ab ehe er hauchte."Ich hab immer noch Hunger," er deutete auf die Küche ehe er ihm einfach auf den Arsch klatschte."Mach hinne," amüsiert ging er rückwärts von ihm weg : er wollte Benjamin für sich. Das hatte er jetzt davon.

Sicher wäre sie nie Geschichte, doch glaubte Elias, dass Benjamin nun endgültig ihm gehörte. Soltle Ele jedoch versuchen, Benjamin zu verführen, so könnte sie mit einem extrem eifersüchtigen Elias rechnen, der sich das nicht noch einmal gefallen lassen würde. Im Moment glaubte er jedoch, dass beide einfach nur ein perfektes Paar abgeben würden. Unoffiziell. Und nur, weil beide das gleiche Geschlecht teilten, bedeutete es noch lange nicht, dass es deswegen schwieriger sein sollte. Komplizierter, denn eigentlich war es doch unkompliziert. Beide waren verrückt nach einander - wäre es Mann und Frau, würde man sofort glücklich darüber sein, dass eine Beziehung so unkompliziert wäre. Es war hier nicht anders, nur dass sich zwei Männer liebten. Die Welt war jedoch noch zu verkorkst, um endlich zu sehen, dass Elias und Benji zwei völlig normale Männer waren. Ihre Vorlieben im Bett unterschieden sich nur ein wenig - aber wieso konnten BDSM Spielchen in der Gesellschaft mehr anerkannt sein, als gleichgeschlechtliche Liebe? EIne Sache, die Elias wohl nie verstehen würde, doch kümmerte es ihn im Moment kein Stück. Er wollte nur die Anwesenheit von diesem Schönling genießen und diese Möglichkeit hatte er ihm gegeben. "Ihr Gesichtsausdruck war wirklich Gold wert!", er lachte und fuhr sich durch das kurze Haar, "Ich glaube,.. du hast sie ziemlich damit geschockt... Eine andere Frau wäre wohl vom Stuhl gefallen.". Der Gedanke daran, wie Eleanor vielleicht noch vom Stuhl gefallen wäre, amüsierte ihn gerade sehr, weswegen sich ein Grinsen auf seine Lippen schlich, Nun legte er jedoch eine Hand an seine Wange und strich sanft darüber. Kurz schloss er ihn nun in seine Arme und strich über den muskulösen Körper, "Du bist nicht alleine. Du hast mich. Und ich werde immer für dich da sein. Solange du das willst.", er küsste sein Haar und löste sich aus der Umarmung. Er wollte es einfach klarstellen. Benji war niemals alleine, solange Elias in seiner Nähe war. Aber ihn sollte es nicht stören, dass er vor ihm nun keinerlei Geheimnisse machte. Das war etwas völlig normales in einer Beziehung - auch wenn sie offiziell keine führten. Jedoch fühlte es sich genau danach an. "Ouch?!", er zog einen süßen Schmollmund und rieb gegen seine Stirn. "Ich kann doch nichts dafür... ich kann dich eben nur so ansehen...", nun biss er sich grinsend auf die Lippe und fuhr ein paar Mal über die verspannten Rückenstellen, "Bald wirst du dich daran gewöhnt haben, mein Schöner.", er küsste kurz seinen Nacken, ehe sich sein Geliebter hinter ihn stellte. Diese Nähe, seine Worte... er schloss seine Augen und hielt die Hände des rotbraunhaarigen fest. Zart strich er immer wieder mit seinen Fingern über diese, "Schön, dass du es liebst... irgendwann... wenn du willst, zeige ich dir alles... Wie ich dich am besten... liebe und wie du einen Mann.... also mich... am besten liebst.", er klang unglaublich sanftmütig. Selten für ihn, doch brachte Clifford eben Seite in ihm zum Vorschein, die wirkloch nur er selbst kannte. "In manchen Dingen habe ich kein Problem damit, wenn du mir weh tust.", warf er schließlich in den Raum. Er wusste, dass er nicht in der Lage wäre, ihm weh zu tun. Dass er jedoch seinen Dampf heute einfach einmal ablassen musste und er verstand es. Die gehauchten Worte nach dem Kuss ließen ihn erneut breit grinsen. "Ich werde nie damit aufhören... Niemals...". Er sollte es als versprechen sehen, denn er liebte die Hohe Kunst der Verführung. "Du hast also Hunger...", er neigte den Kopf beiseite. "Ich auch. Auf dich...", verführerisch raunte er seine Worte und zog ihn am Handgelenk gleich noch einmal zu sich. Sanfte Küsse ließ er auf seinem Hals nieder und strich mit seinen Händen an seinen Seiten entlang, platzierte seine Hände kurz an seinem Hintern und zog ihn fest an sich. Er nahm den betörenden Duft seines Gegenübers auf und schnurrte wie eine Katze. Sein Tshirt verzog er ein wenig um Küsse auf den Schultern niederzulassen. Diese liebkoste er sanft und strich anschließend mit seinen Fingern darüber. Er entfernte sich von ihm, wenn auch nur sehr schwer, legte jedoch einen Arm um seine Hüfte und ging mit ihm Richtung Küche. "Ich mache uns ein perfektes Frühstück...", er lächelte und ruhte seinen Kopf kurz auf der Schulter Benjis ab. Er würde ihn ein wenig warten lassen. Er würde ihm Zeit gegen, bevor er ihn erneut verführt, denn er wusste, wie erschöpft er war. Sein Körper schrie zwar gerade nach ihm, doch musste er dieses Verlangen unterdrücken und sich um ein gutes Frühstück kümmern. Für den Moment wollte er dennoch einfach die Nähe spüren. Ihn neben sich... Es tat ihm doch so gut... "Du riechst immer noch so gut wie damals...", flüsterte er...







Benjamin gehörte ihm. irgendwie ja. Er war sich dem nicht wirklich bewusst. Er wollte einfach zu ihm. Mit ihm zeit verbringen , das wusste er . Aber was das ganze wirklich zu bedeuten hatte? Benjamin wusste,dass es genug Menschen gab , die es den beiden schwer machen würde. Aber er wäre nicht Benjamin Clifford würde er nicht alles daran setzten zu kriegen , was er will.Und das war eben Elias. Benjamin war es immer ziemlich egal ,was andere von ihm dachten. Sein Ruf war nie der beste gewesen - in Dublin hatte er sich wohl fast durch die ganze stadt gevögelt und die Polizei , die kannten ihn verdammt gut. Er war ein richtiges Problemkind. Bei der Erziehung war etwas bei ihm einfach schief gelaufen. Er konnte sich das nie wirklich erklären. Er wusste nie auf ,wenn er wirklich wütend war. Er wusste nicht warum nur Sex ihn die Wut vergessen lassen konnte, aber das alles war gerade gar kein Problem."Ich glaub der größere Schock war nicht,dass du mich geküsst hast,sondern das ich es zugelassen habe," stellt er dann fest. Er wirkte doch so hetero , wie es nur ging , oder? Wenn er nicht jedes Wesen mit Busen anmachte und schöne Augen machte - wer dann ? Benjamin..fand Männer einfach nie attraktiv - außer sich selber. Er fand ja er war so ne Art griechischer-irischer-britischer Gott , oder sowas. Und die meisten Frauen stimmten ihm ja mit ihrem Oh Gott Geschreie zu,oder nicht? Aber wirklich brauchen tat Benjamin das nicht. Der Brünette brauchte keine Bestätigung. Er war selbstsicher genug. Er brauchte keine Frauen ,die ihn bewundern. Er hatte Elias und bei dem fühlte er sich nackt - aber sicher. Nackt von den Gefühle her - mit Nackt -sein hatte er kein Problem. Er war nicht allein? Bei den Worten zog sich seine Stirn ein wenig zusammen. Seine rechte Hand legte er an Elias' Nacken. "ich...hab nie vom allein-sein...geredet.." murmelte er undeutlich. Hatte er das jemals erwähnt? nicht einmal. Klar..fühlte er sich manchmal allein . Das hatte aber damit zutun ,dass Benji alles gute gerne von sich stieß. Selbst Freunde. Selbst Elias. Ele hätte er früher oder später auch von sich gestoßen. Aber er war verdammt nochmal kein Kind mehr. Er sollte mit Gefühlen klar kommen und nicht - aus Angst - einfach abhauen , wie er es immer tat. Das problem würde nie Elias sein , nur Benjamin. Elias könnte nie etwas falsch machen. Er hatte das Gefühl das alles ,was er anfasste zum Scheitern verurteilt war. Er löste sich jedoch dann und presste die Lippen aneinander."Ich...bin nicht allein , oder so. ich war nie allein." Allein ? Nein. Aber Einsam . Ja. Er log unwissend . Das war bei ihm manchmal so. Er war eben ein notorischer Lügner,der aus Schutz los. Er wollte Elias nicht belügen - aber den konnte er doch kaum belügen. Benji's Körperhaltung verriet alles.Der scheiß Schmollmund. Benji schnipste vor seinem Gesicht."Schluss damit,Arsch," er knurrte ehe er ihn nur kurz küsste."Ich meine das verdammt ernst,sonst," er deutete auf seinen Körper."Ist das alles heute tabu und ich mach es mir selber." er war halt ein wenig zickig. Aber Elias macht ees schwer ihm zu widerstehen und er war noch leicht kaputt , aber wenn Elias so weiter machte würde das Benji wohl scheiß egal - wäre ja ein angenehmer Schmerz. Irgendwie."Mag's jemand hart?" amüsiert wackelte Benjamin mit seinen Augenbrauen. Als ob er das noch nicht gewusst hatte. Diese scheiß Verführungskunst. Es brachte ihn um . Wirklich. Die Küsse. Benjamin schloss seine Augen und knurrte leise. "Elias.." er sprach seinen Namen sanft,kaum hörbar aus - er war dann immer wie ausgewechselt. Eben nicht so vorlaut. Er ließ jedoch ab . Benji stand für einen Moment so da , mit geschlossenen Augen. Benji knurrte. "Scheiß drauf," im nächsten Moment zog er Elias zurück. An der Hüfte. Er flog auf das Sofa und Benji war in der nächsten Sekunde über ihm," Nur ein wenig. " damit war wohl kein Sex gemein,"Dann essen wir. Und machen alles,was du willst,solange du willst," er blickte tief in die grünen Augen von Elias . Er hauchte seine Worte bloß und eine Hand elgte er an seinen Nacken ehe er ihn voller Leidenschaft und verlangen küsste. Wie schaffte der Kerl das bitte? Hätte jemand Benji das vor einer Woche erzählt hätte er das nicht geglaubt. Aber jetzt war ihm das ganz gleich..

Elias wollte nur noch seine Zeit mit ihm verbringen und wäre es nicht zu früh, würde er ihn einfach fragen, ob Benji daran Interesse hätte, zu ihm zu ziehen. Es wäre nicht ungewöhnlich. Sie könnten sagen, sie gründen eine WG. Eleanor würde bestimmt niemanden verraten, was sie gesehen hatte, nicht dass ihr Ruf damit enden würde, dass Benjamin, nachdem er mit ihr zusammen war, schwul wurde. Auch, wenn sie nie wirklich zusammengewesen sind. Sie stand als Filmdirektorin in der Öffentlichkeit und musste also achten, was sie sagte und wie sie es sagte. Sie konnte es sich also nicht erlauben auch nur ein Wort darüber zu sagen, was heute zwischen ihm und Benji abgelaufen war. Elias hatte ein wenig von all dem mitbekommen, wusste, dass der junge Brite ein paar Probleme hatte - besonders mit dem Alkohol, doch versuchte er bereits damals in Dunlin ihn davon runterzubringen. Ihm zu helfen und für ihn ein Freund zu sein, den er brauchte. Sie wurden die besten Freunde und nach einem Abend voller Alkohol, hatte sich alles zwischen den beiden verändert. Sie hatten mit einander geschlafen - was damals nicht besonders gut gewesen war. Es waren von beiden her die Versuche, doch hatte der Australier eben durch ihn gemerkt, dass ihn Männer eben doch mehr anzogen. Der männliche, muskulöse Körper... die Genitalien... einfach alles. Und nach dem Sex gestern war er auch darüber hinweg zu glauben, er sei bi. Nein! Er war schwul und er liebte es. Er stand dazu und war glücklich damit. "Aber mein Schock war in diesem Punkt ebenfalls sehr groß gewesen, denn auch ich war geschockt, Schatz.", er würde ihm ab sofort immer Spitznamen geben, um ihm zu zeigen, wie schön und besonders er war. "Ich hatte nie geglaubt, du würdest den Kuss erwidern aber...", er blickte auf seine Lippen und dann in das grün seiner Augen, "es hat mich verdammt erregt.", sein rechter Mundwinkel zog sich nach oben. Und ja, er wusste, dass Benji Männer nie attraktiv oder anziehend fand. Irgendwie war es wohl anders als bei Frauen. Wenn Frauen ein paar College-Experimente machen, sich einander lieben wird es immer als sexy angesehen, sobald dies Männer tun, ist es jedoch irgendwie seltsam und auch wenn es ein reiner Versuch war, wurde man sofort als Schwul abgestempelt. Wie dem auch sei, Elias liebte Männer. Am meisten liebte er jedoch Benjamin. Auf seine Worte hin, legte er seinen Kopf auf der Schulter seines Gegenübers ab und strich sanft über den Rücken. Er wusste, dass er unbewusst log, aber er wusste auch, wie er sich oft genug gefühlt hatte... "Vielleicht nicht vom allein sein... aber vom einsam sein?", er strich weiterhin sanft über die Schulterblätter, "Aber selbst das bist du nicht mehr... Ich bin immer da und du kannst immer hier wohnen, hier übernachten... so lange und so oft du willst....", er nahm wieder seine ursprüngliche Haltung ein und lächelte. Warm. Freundlich. - Das würde nicht einreißen! Nur im Moment konnte er nicht anders. Er musste so liebevoll sein. Er zog jedoch sofort einen Schmollmund, als er hörte, dass Ben es vorziehen würde, an sich selbst zu spielen, als Elias heranzulassen... Und das, obwohl er es doch so viel besser konnte. Ihn so viel besser lieben konnte. "Ausnahmsweise... bin ich ruhig. Aber nur heute. Nur das eine Mal.", er zwinkerte ihm zu und würde - vorerst - mit seiner Verführung aufhören. Nicht, dass er ihm noch zu sehen müsste, wie er sich mit sich selbst vergüngte... Das wäre passend für ein Vorspiel, jedoch nicht für den Akt an sich?! "Und ich liebe es hart... so wie du.", er knurrte. Allein die Vorstellung daran erregte ihn schon wieder, doch halt! Er sollte ja damit aufhören. Er räusperte sich und nickte. Doch war es die Handlung Benjamins, die ihn mehr als nur überraschte und ja, er musste zugeben, die Kontrolle einmal abzugeben... turnte ihn gewaltig an. Er nickte. "Wir ... frühstücken und dann... zeige ich dir noch einmal... die wunderbare Welt, in der du noch ganz neu bist...", kaum sprach er seine Worte aus, spürte er die Lippen auf den seinen. Er knurrte, erneut und schlang seine Arme um den starken Körper Benjis. Fest drückte er ihn an sich und ließ seine Zunge zwischen die Lippen von ihm gleiten. Leidenschaftlich liebkoste seine Zunge die des Liebenden. Kurz hielt er inne, "Willst du wirklich... etwas essen...? Wenn ja,.. dann sollten wir uns beeilen....", sein rechtes Bein legte er über die Hüfte von ihm, um ihn ja nah bei sich zu behalten...







Zusammenleben ? Viel gab es daran nicht aus zusetzten. Benjamin würde jetzt wahrscheinlich nur noch bei ihm rumhängen - wie früher halt. Na gut nicht wie ganz früher. Da fand das immer ohne Sex statt -also wäre das nicht wirklich ein Problem. Sie würden das ganze wohl ziemlich unbewusst tun , nicht? Benjamin wäre immer öfter da,würde Sachen da lassen - er war ja nicht sonderlich ordentlich. Man tat immer alles für ihn. Nach dem Prinzip lebte und mit dem Brünetten zuzusammen zu leben könnte einen einfach verdammt anstrengend. Er war in mancher Hinsicht ein verwöhnter Bengel... Er erinnerte sich natürlich an damals. An die Nacht. Beide waren auf dieser Party gewesen - Benjamin hatte mit irgendjemandem gestritten und drohte damit ihm den Kopf einzuschlagen. Elias war der einzige,der ihn von dem Kerl wegreißen konnte : es war damals kurz nach der Sache mit Ele gewesen. Er wollte seine Wut an allem und jedem auslassen - außer Elias versteht sich. Das sie jedoch miteinander Sex hatten hatte nichts damit zutun ,dass er Ele vergessen sollte. Elias hatte ihn geküsst und Benjamin hatte damit kein Problem gehabt. Es war eben passiert - Benjamin war nur abgehauen , weil Angst vor diesem scheiß Gespräch hatte.Und über die Gedanken ,was das alles bedeutete. Er hatte durchaus getestet ob andere Männern ihn anzogen . Aber nichts. Trotz allem waren es nur die Frauen.Auf seine Worte lachte Benjamin .Den Spitznamen ließ er ihm jetzt durchgehen. Er hatte ja auch seine eigenen : Arsch,Idiot,Penner. Das waren eben seine für ihn . Voll liebevoll eben , passend zu Benjamin."Was hast du erwartet?" er zuckte mit den Schultern."Das ich aufstampfte und schreie," er fasste sich theatralisch ans Herz."Oh neeeeeeeeeeeein , Elias du hast mich geküsst. Jetzt ist es vorbei. Offen. Jeder weiß es. Ele weiß es . Ele die meinen Vater heiratet. Die darf ja nicht wissen,wenn ich liebe," heilige verdammte scheiße. Benjamin sprang zurück."NEIN!" Er hob gleich seinen Zeigefinger."Das.war.nicht.so.gemeint." Das war es. Und wie es das war."Ich hab das nicht gesagt,hast du das verstanden?" Denken dann reden verdammt nochmal. Benjamin sprang in Elias Richtung wie von einer Tarantel gestochen und hielt ihm den Mund zu."Wag es dich was da drauf zu antworten, " er knurrte. Was er für ein Problem hat? Benjamin hatte sowas noch nie irgendwem ins Gesicht gesagt. Er sagte zu Elias das er Ele liebte aber das war was anderes. Benjamin schüttelte nochmal den Kopf."Vergiss es. Wenn ich meine Hand jetzt weg nehme wirst du nichts sagen oder ich," er blickte sich um. Er suchte nach einer Drohung."Lauf den ganzen Tag nackt rum ohne dich ran zulassen." das wäre doch gut ,oder? .. Elias. Seine Worte. Benjamin sprach über sowas nicht. Seine Einsamkeit war immer seine Sache gewesen - Bier,Sex & Basketball machte nicht glücklich , wie man es vielleicht hoffte. Benjamin."Ich weiß." er murmelte seine Worte undeutlich und drehte sein Gesicht dann leicht weg. Er räusperte sich kurz.Er presste seine Lippen ein wenig aneinander. Schob sie ständig über einander hin und her."hör auf meine Gedanken zu lesen," meckerte er gleich hinterher. Er lachte. Scheiß Idiot. "Spinner," murmelte er und schüttelte seinen Kopf. Diese Worte,die er ihm immer ihm zuwurf waren in keiner Hinsicht schlecht gemeint. Er nervte ihn meistens : er nervte ihn damit...dass er so..verdammt heiß war. Dabei war das ja Benjamins Job! Sein alleiniger. Der Kuss. Verdammt. Sein Körper spielte so verrückt...Seine Zunge fand den Weg zu Elias' und seinen Körper drückte er nur näher an den..seines..was war Elias' ? Er hatte noch keine Beschreibung dafür , die gerade passte. Aber das würde wohl noch kommen..Er hielt inne. Benjamin ließ von seinen Lippen . Er blickte in die Augen seines Gegen - Unter - übers.Für einen Moment schwieg er.Seine Hand legte er an seine Wange. Er strich mit seinem Daumen über seine Unterlippe.Ehe er kurz leise lachte. Er biss sich auf die Unterlippe und im nächsten Moment riss er das Tshirt von Elias in zwei. "Hab es mir anders überlegt," knurrte er ihm zu ehe er seinen Kuss auf seiner Brust abließ , und sich zum Hals hoch küsste."Dannach bin ich aber ausgepowert,," raunte er an sein Ohr," dann kannst du dich um mich kümmern." amüsiert erklang sein Lachen ehe er selber seine Jacke von sich schmieß und sein Tshirt los wurde.Er saß halb auf ihm und stoppte. Eine Hand legte er an seine Brust. Was er jetzt sagen würde -das lag an der Luft oder so , bestimmt .Da war irgendwas in der Loft. Er beugte sich runter an sein Ohr."Fick mich," er machte eine Pause."So richtig,Elias.." was war das jetzt ? Er stand auf jedoch nur um auf das Schlafzimmer zu deuten. Er fasste Elias an seinen Hosenbund und zog ihn hoch,während er den Knopf einfach öffnete."Das Angebot gilt nicht lange," raunte er ihm zu..

Vielleicht würde er es ihm eines Tages anbieten. Im Moment wollte er den Schönling damit jedoch nicht überfordern. Aber er sollte sich auch endlich von dem Haus seines Vaters lösen. Hier könnte er ebenfalls alles tun und lassen, was er will. Und Dagma könnten sie sehr gerne ebenfalls anstellen. Elias hatte die ältere Dame sehr gerne - also sprach nichts dagegen ihr zu kündigen oder sie im Beachhouse zu lassen. Er stellte es sich gerade vor, wie beide zusammen wohnten. Sich darum stritten, wer zuerst duschen kann... Und zum Schluss würden beide gemeinsam unter der Dusche landen. Und nur, weil Benjamin ein wenig anstrengend war, hieß es noch lange nicht, dass Elias nicht genau das an ihm mochte. Er mochte alles an diesem bildschönen Mann. Einfach alles. Natürlich erinnerte sich auch Elias daran, wie sie das erste Mal mit einander verbracht hatten. Er erinnerte sich daran, wie er nicht länger auf diese Lippen blicken konnte. Wie das Verlangen nach diesen perfekt geformten Lippen immer größer wurde und er sich einfach etwas traute. Sein Motto war schon immer gewesen: Wer wagt, der nicht gewinnt. Dass beide mit einander im Bett landen würden, hatte er dabei nicht erwartet, doch war es die beste Nacht in seinenm Leben - bis zum gestrigen Zeitpunkt. Denn gestern war der schöne Clifford bei vollem Sinne. Er war nicht betrunken. Er ließ es zu, weil er ein Verlangen nach dem Australier hatte und er wollte ihn. Er wollte ihn küssen, ihn in sich spüren... er konnte ihm nicht widerstehen. Auf seine Worte und Theatralik fing er an zu lachen. Bei ihm war er immer so unbeschwert und nicht allzu ernst. Nur manchmal. "Niemand außer Eleanor weiß es, Cheri.", er zwinkerte ihm zu, konnte den nächsten Worten jedoch nicht glauben. Ihm stockte der Atem. Hatte er das gerade richtig gehört? Hatte er gerade von... Liebe gesprochen? "Benjamin...", leise flüsterte er seinen Namen und blickte ihm tief in die grünen Augen, ehe dieser ihn vorwarnte. Er nickte und würde nichts dazu sagen, denn auf diesen Prachtkörper wollte er weiß Gott nicht verzichten! "Ich weiß gar nicht, wovon du sprichst.", antwortete er - für Ben. Doch hielt dieser ihm zu allem Überfluss den Mund zu. Als er ihn wieder losließ, biss er sich sanft auf die Unterlippe und musterte seinen Körper, "Diese Drohungen hören jetzt dann auf. Sonst... wenn du versuchst mich damit zu quälen.. nehme ich mir einfach das... was ich will.", seine Zunge befeuchtete seine Lippen. "Wieso ziehst du eigentlich nicht zu mir?", jetzt war es doch heraus! Es überkam ihn einfach... Aber wenn Clifford ihn schon liebte, könnte er auch zu ihm ziehen. Bei ihm wohnen... Auch wenn beide die ersten Tage vermutlich nur im Bett verbringen würden. Doch... wäre das so schlimm? Wie unangenehm ihm jedoch das Thema Einsamkeit war, erkannte Elias sofort. Er würde nicht länger darüber reden - er wollte nicht, dass Benji sich unwohl fühlte. Wenn sie nicht darüber sprachen, dann würde er es ihm eben zeigen! Dann würde der schöne Australier ihm zeigen, dass er nicht länger einsam war. Dass er ihn hatte und er immer für ihn da sei, denn so, wie der Brite Elias liebte... Liebte Elias ihn...
Nicht nur der Körper von ihm spielte verrückt, er konnte sich gar nicht vorstellen, wie sein Körper verrückt spielte! Er hielt es gar nicht länger aus, am liebsten wäre er sofort über ihn hergefallen, um ihm erneut zu zeigen, dass er einzig und allein ihm gehörte! Er knurrte, erregt. Würden beide so weitermachen, könnte er sich nicht zurückhalten, weswegen er es vorziehen würde - wenn sie schon frühstücken mussten - es sofort zu tun. Als sein Schönling nun inne hielt, blickte Elias ihm erwartungsvoll in die Augen. Seine Berührung... sein Körper schien zu explodieren. Die Zärtlichkeit, wie er über seine Lippen strich... niemand konnte auch nur erahnen, wie glücklich ihn das gerade machte! "Wieso... bist du so schön...?", flüsterte er, ehe ihm sein Tshirt entzwei gerissen wurde, was ihn wirklich überraschte. Es turnte ihn an. Gewaltig. "Oh Gott...", er knurrte und blickte Ben durchdringend an. Selbst er konnte nicht mehr die Finger von Elias lassen! Seine Hand, während Benjamin ihn küsste, vergrub er in dem kurzen Haar von diesem. "Ich werde mich ab sofort immer um dich kümmern...", raunte er, "Und... die Sache mit dem Ausgepowert sein... das bekommen wir auch noch hin.", er lachte. Es war ein Versprechen, denn Elias würde dafür sorgen, dass Benjamin ein wenig Ausdauer bekam. Ausdauer beim Sex mit Männern. Nein! Ausdauer beim Sex mit Elias. Und sonst niemandem. Das einzige, wenn Benjamin jemals wieder mit einer Frau schlafen wollen würde... er sollte es ihm offen sagen. Sie könnten darüber reden und vielleicht etwas... besonderes vorbereiten. So, dass er eine Frau hatte, Elias aber nicht auf ihn verzichten musste. Ein Dreier. Nun wollte er ihn jedoch nur für sich und hoffte, dass es dem Schönling ebenso erging. Auf seine Worte, sein Flehen - so sah er es - grinste er zufrieden. Er packte BVenjamin am Hals und führte ihn ins SChlafzimmer, so dass dieser rückwärts gehen musste. Er warf ihn auf das Bett und öffnete den Knopf seiner Hose. "Ich werde dich ficken. Ich liebe es dich zu ficken.", er beugte sich über ihn und strich mit seiner Hand nun an seiner Brust entlang. "Und niemand wird dich jemals wieder ficken... außer ich.", das musste er nun noch klarstellen. Er zog ihm die Hose herunter und grinste. "Ich sehe... du hast heute extra auf Boxershorts verzichtet....", zufrieden strich er an seiner eigenen Brust entlang und befreite sich von dem störenden Stoff, der sein erregtes Glied einsperrte. Er ließ die Hose einfach fallen und stand nackt vor Benjamin. Sein Glied ragte in voller Höhe und Länge. Er deutete auf dieses. "Alles... dein Verdienst... Dein Körper... deine Lippen.... deine Stimme...", er stand vor Benjamin und spielte an seinem eigenen Prachtstück. Er versuchte ihn zu erregen. Wollte, dass er darum bettelte, damit er ihn fickte. Er wollte es hören. "Also... sag mir... was soll ich tun....? Wie... willst du es?", er war der Dominante. Nicht Ben. Das sollte er niemals vergessen. "Wie soll ich dich ficken?". Er knurrte.







Benjamin war ein sehr komplizierter junger Mann. Er wirkte vielleicht wie jemand der nicht sonderlich fiel über alles nachdachte aber das war nicht wahr. Ganz und gar nicht. Mit Ele.. Nun ja. Sie hatte ihm damals Briefe geschrieben. Er hatte nur einen von Ihnen geöffnet und dann nicht einmal gelesen. Er ahnte was drinnen stand. Er wollte es jedoch nicht hören. Zurückweisung war etwas mir dem Benjamin nicht klar kam. Zurückweisung warf ihn zu Boden was etwas mit seiner Mutter Zutun hatte ich. Der Schönling kannte sie. Sie lebte in England. Mit ihrer eigenen Familie zu der er nicht gehörte. Er wollte das sie ihn als seinen Sohn wollte aber von ihr bekam er nur Zurückweisung. Und immer wenn er geglaubt hatte er würde es schaffen dass sie ihn liebt - mehr wollte er nie - baute er Mist und alles ging nach hinten los. Seid dem kam er mir so etwas einfach nicht klar. Das war auch der Grund wieso er niemanden sagen wollte was er fühlt. Dann fühlte er sich nackt. Hilflos. Als hätte er nichts mehr in der Hand. Rein gar nichts und das machte ihn fertig. Vor Elias war er so verdammt nackt mit seinen Gefühlen und das ihm dann sowas raus rutschte. Benjamin blickte sein Gegenüber an. Tief blickte er in die Grünen Augen den Schönling - er war ja schön. Ja das konnte er ja zugeben -_- seine Hand ließ von seinem Mund ab und zufrieden lächelte er. Er mochte es das Elias ihn so gut kannte und Rücksicht nahm. Das er ihm jedoch selbst ein wenig drohte das..Kam unerwartet. Benjamin zog eine Augenbraue hoch und mit einer Hand strich er ein wenig über seine Brust. "Würdest du das einfach tun? " Er würde ihm nicht böse sein. Wie konnte er? So oft er ihn auch ein anmachte und meckerte. Er könnte kaum was tun das Benjamin dazu treiben würde sauer auf ihn zu sein außer so eine Aktion wie heute. Da würde er ihm wieder eins runter hauen.Die frage die Elias in den Raum warf. Benjamin war überrascht. Er neigte seinen Kopf zur Seite."hier zu dir?" Er packte den Schönling am Hals und zog ihn ein wenig zu dir. "Ich werde sowieso jeden Tag hier sein." merkte er an ehe er ihm bloß einen Kuss auf die Wange drückte. Er ließ ihn los."Hast du Angst ich komme sonst auf Ideen mit Ele abwesend? " amüsiert wackelte Benjamin mit den Augenbrauen.Elias brauchte sie natürlich keine sorgen zu machen Benjamin... Nahm ja an das die beiden irgendwie so etwas wie ein paar waren uns treu war er selbst wenn sie es nicht wären. Seine Gedanken drehten sich nur um Elias wie könnte er das Sex mit jemand anderem außer ihm haben?
Darüber sorgte er sich? Wenn Benjamin Sex mit einer Frau wollte?? Würde er den bösen vermissen? Sicherlich. Aber so sehr dass er mit wem anders schlafen würde? So sehr das er Elias teilen würde? Bestimmt nicht. Elias sollte sich solche Gedanken gleich aus den Kopf schlagen würde er Benjamin sowas sagen würde dieser nur wütend werden und ihn verfluchen. "Wieso ich so schön bin? " amüsiert zog sich sein rechter Mundwinkel hoch. "Ich bin so ne Art griechischer sexgott. " an Selbstbewusstsein mangelnde es dem Clifford nicht. Er hatte sogar tu viel davon und könnte es sicherlich abgeben. Ein wenig. Aber seiner Meinung nach war das halt nur die Meinung. "Hallo? Wie könntest du es nicht lieben? " warf der.Brünette einfach mal in den Raum.Es war schlimm mit ihm manchmal wirklich. Er wurde immer erst sich selber und dann den anderen die Komplimente machen.Aber Elias.brauchte.Keine Angst haben..Benjamin fand das Elias einfach..Wörter war die er niemals denken würde. Über irgendwem. Bleibt also.Sein Geheimnisse. Ihn hinhalten? Das war gar nicht nett. Benjamin setzte sich kurz halb auf um Elias am Nacken zu packen. Er zog ihn zu sich runter. Einen Kuss ließ er ab seinen Hals ab. "Verdammt fick mich einfach. Fick mich jetzt. Sorg dafür dass ich allein mit dir Sex will für den Rest meines Lebens."seine Worte knurrte er und im nächsten Moment griff er nach Elias bestem Stück. Er führte es an sein Hinterteil - er wollte ihn. Das stand gar nicht zur Debatte. Und wenn Elias es nicht tat nahm er es selbst
..In die Hand. Der kleine Schmerz den Benjamin immer hatte wenn er eindrang ließ ihn kurz das Gesucht verziehen. Seine Hand lief los ehe er erneut einige Küsse an seinem Hals ablies. Er keuchte ein wenig."Ich.."Er näherte sich seinem Ohr und flüsterte kaum hörbar. "Ich brauche dich."

Es kümmerte ihn nie. Sollte er doch kompliziert sein, sollte er doch verrückt sein! Das alles war es nicht, was zählte, denn Elias hatte sich in den Mann, der er nun einmal war verliebt. Ja, er war verliebt, auch wenn es ihm manchmal schwer fiel, dies manchmal zu glauben. Er war doch nie verliebt gewesen, hatte Frauen und auch Männer nur benutzt, üe Sex und dann kam auf einmal Benjamin daher. Er wollte ihm ein Freund sein, was Elias damals sehr schätzte, doch hatte er sich in etwas verrennt. Er entwickelte immer mehr Gefühle, von denen er der festen Überzeugung war, niemals zu dieser Art von Gefühl fähig zu sein. Aber es war etwas wunderschönes. Er wollte dieses Gefühl niemals wieder missen und nachdem Benjamin einfach verschwunden war, stürzte er sich nur noch mehr in sein Studium. Anfangs wollte er das alles ignorieren, wollte einfach nur an sich denken, ihn vergessen, doch war dies nicht von langer Dauer. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Deswegen setzte er alles daran, mehr über ihn zu erfahren, um genau zu sein: Alles. Er hatte jemanden engagiert, der seinen Aufenthaltsort ausfindig machte - eigentlich nur, um ihn zum Reden zu bringen. Er war ihm nach allem noch immer eine Erklärung schuldig. Das war alles, was er hören wollte. Eine Erklärung und eine Entschuldigung. Sicher, er würde versuchen ihn zu verführen. Doch war das lediglich seine Art, dass Benjamin ihm nicht widerstehen könnte, daran hatte er niemals geglaubt. Er wusste nämlich, dass Benjamin der wohl heteroste Mann der Welt war. Das damals war nur ein Versuch, wie man es auf Colleges ständig vorfand und doch... hatte er sich getäuscht. Es war selten, dass Elias mit seinen Vermutungen und Erwartungen falsch lag. Aber sie wurden übertroffen. Ben sehnte sich nämlich genauso, wie Elias nach ihm. Glücklich war genau das Gefühl, was sich seit gestern in ihm breit gemacht hatte. Auf seine unsicheren Worte, blickte er ihm tief in die Augen und nickte, "Ja, das würde ich. Du kennst mich. Ich bekomme immer das, was ich will.", er klang sehr ernst. Dass er ihn vergewaltigen würde, meinte er damit niemals! Er würde es nur dann tun, wenn die Körpersprache Benji ihm das sagte, was sein Mund nicht zugeben wollte. "Ja... wieso nicht? Mein Loft ist riesig und alleine ist es recht einsam.", er schenkte ihm ein Lächeln und spürte den liebevollen Kuss auf seiner Wange. Auf die Worte von Benji schüttelte er nun jedoch den Kopf. "Nein. Das hatte nichts mit ihr zu tun... ich würde es nur schön finden.", er strich sanft über sein Schlüsselbein, "Also... das Angebot steht. Für Dagma hätte ich auch ein Zimmer.".
Und natürlich sorgte sich Elias darum. Er sorgte sich um alles, was den Schönling anging und so auch, dass er Dinge, die er liebte, vielleicht aufgeben würde, nur damit Elias glücklich wäre. Aus genau diesem Grund würde er es auch verstehen, würde dieser mit einer Frau schlafen wollen - sollte es nicht gerade Eleanor sein. Im Moment wollte Elias jedoch den Körper Benjis für sich alleine. Jede Hautpore, jeder Muskel... all das gehörte ihm und sonst niemandem. Dessen sollte sich Clifford ebenfalls bewusst werden. "ich glaube da könntest du sogar recht haben... du bist mein griechischer Sexgott."; verführerisch kam er ihm näher und strich mit seiner Zungenspitze einmal über den Hals von Benji. Lachend nickte er natürlich auf die Worte, wie er den Sex mit Benjamin nicht lieben könnte! Das war eine berechtigte Frage, denn der Sex mit ihm war einzigartig. Mit keinem Menschen konnte es besser oder schöner sein. Als er ihn nun am Nacken packte und zu sich zog, grinste der Brünette. "So stürmisch gefällst du mir...", Ben sollte sich das nicht zu kopf steigen lassen! Es war eine Ausnahme, dass er das durchgehen ließ. "Ich werde dich immer so ficken, dass du nur noch Sex mit mir haben willst. Von Sex zu Sex... wird es dich immer mehr abhängig machen. Du wirst nie wieder darauf verzichten wollten.". Als er die Hand von ihm um sein erregtes Glied spürte, knurrte er auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Mit einem Stoß drang er tief in den Hintern seines Freundes ein und stöhnte dabei laut. Er spürte durch die Anspannung seines Körpers, dass es ihn schmerzte, weswegen er sanft über seinen Hals strich und warm lächelte, "Bald wirst du keine Schmerzen mehr haben... du wirst dich daran gewöhnen...", er küsste zärlich seine Schultern, "Du wirst es mehr lieben... es lieben lernen.", ein wenig nagte er nun an diesen und lächelte zart auf die Worte von Ben. "Ich weiß....", er wusste, wie es gemeint war, "Aber... glaube mir, ich brauche dich ebenfalls.", er legte seine Lippen auf die seines Gegenübers und küsste ihn leidenschaftlich - mit Zunge - während er weiter in ihn ein und ausdrang. Immer tiefer und fester. "Hgn...", er stöhnte dabei kurz auf, "Wenn du möchtest... kannst du heute genau das bei mir machen... was ich gerade mit dir anstelle....", er blickte ihm tief in die Augen. Es war doch nicht viel anders als Sex mit Frauen, wenn er so mit ihm schlief. Es war besser... intensiver... und wenn er Elias einmal von hinten ficken würde... würde er es immer wieder wollen. "Nur... wenn du bereit dazu bist...", sanft lächelte er und hinterließ einen einzigen Kuss auf seinen Lippen...







![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute war 1 Gast online. |
![]()
Das Forum hat 231
Themen
und
1056
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 31 Benutzer (04.06.2015 00:34). |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |