Benji wollte nicht über sie Vergangenheit nachdenken. Nein. Er wollte das hier und jetzt genießen. Er hatte doch jetzt Elias für sich allein. Keiner konnte ihm dazwischen funken. Nein. Er würde allein ihm gehören. Nur ihm. Das entschied er jetzt mal ohne Elias darüber in Kenntnis zu setzten. Er wollte ihn eben einfach für sich. Allein der Gedanke daran, dass irgendwer Elias auch nur anfasste. Das würde ihn wahnsinnig machen! Er war ja si oder so immer sehr schnell auf die Palme zu bringen, aber bei Elias kam da eben noch dieses besitzergreifende dazu. Er löste das in ihm aus ohne es zu wissen. War Elias verlegen? Oh. Das gefiel Benji. Sofort biss er sich grinsend auf die Unterlippe. Sein Kinn legte er auf Elias Schulter ab. Ihn war es offensichtlich egal was die Menschen davon hielten oder sagen würden."Du wirst rot, " merkte er amüsiert an ehe er ihm seine Lippen an dir Wangen hauchte. Benji konnte ja nichts dafür, dass Elias so verdammt schön ist. War das überhaupt legal so schön zu sein? War ja nicht auszuhalten. Er war einfach viel zu schön. Er löste das eben in Benji aus. Das er ihm Komplimente machen wollte - das tat er doch sonst nie! Zu keiner Frau hatte man Benji je solche Worte sagen hören. Aber Elias. Zu einem Mann. Da sagte er es. Weil es eben stimmte. Es war doch offensichtlich!
Benji versuchte ja ihr Smalltalk ne, aber natürlich war ihm dannach gar nicht. Er wollte Elias küssen. Oh ja. Immer und immer wieder, als wäre es das einzige zu was er fähig ist. Darum ließ er sich auch von ihm aufs Bett schubsen. Grinsend. Aber ansehen konnte er Elias ewig! Sofort legte Benji eine Hand an seine Wange. Er zeichnete mit seinen Daumen die Lippen des Brünetten nach. Seine Worte ließen ihn schmunzeln, "Ich bin perfekt? " ein kleines lachen entwich ihm."Ja, jetzt vielleicht... " murmelte er ein wenig undeutlich. Jetzt war er es wohl. Mit ihm. Mit dem Mann in den er verliebt war, der längst nicht mehr sein bester Freund war. Nein. Sie waren mehr als das. Benji legte sofort als er ihn küsste eine Hand in das kurze Haar des Brünetten. Er krallte sich ein wenig in dieses. Sanft. Seine andere Hand strich immer wieder über Elias Handrücken nachdem sie sich verkreuzt hatten. Das er seine Hüfte jedoch so bewegte. Gott, wie ihn das einheitzte. "Ich will, "Er löste sich von seinen Lippen."Dass du mich fickst, Elias." es entwich ihm leise, ja. Aber er war sich dem sicher."Mich liebst." kam es dann noch beinahe tonlos von seinen Lippen hervor.

Man lebte meist viel zu sehr in der Vergangenheit. Man grübelte darüber nach, was man wann hätte besser machen können und wie das Leben wohl verlaufen wäre, wenn man einen anderen Weg eingeschlagen hätte. Doch war das nicht mehr zu ändern. Wieso also überlege man weiterhin, wie alles anders verlaufen wäre, anstatt die Gegenwart zu genießen und sich jetzt zu fragen, was die richtige Entscheidung sei? So wäre es einfacher, so wäre es besser! Aber genau das war es, was die beiden Männer gerade Taten. Sie lebten im Jetzt und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Selbst wenn sich nach dieser Nachr herausstellen würde, dass es für beide nicht so passt, wie sie erwartet hatten, so konnten sie wenigstens sagen, sie haben es probiert! Elias war ohnehin der Meinung, dass jeder Mann und auch jede Frau wenigstens einmal im Leben sex mit dem eigenen Geschlecht haben sollte. In der heutigen Zeit war es doch gar nicht mehr so ungewöhnlich und selbst, wenn man bisher bielleicht nicht das Bedürfnis nach dem eigenen Geschlecht hat, so sollte man es trotzdem ausprobieren! Vielleicht wäre man positiv davon überrascht, wie gut es sich anfühlte. Wenn es nichts für einen war, war es doch auch okay! Nur.. Wenn man etwas nie ausprobiert hat, woher sollte man dann wissen, wie es ist? Es war doch wie mit dem Essen. Die Mütter sagten einem doch immer "Woher willst du wissen, dass es dir nicht schmeckt, wenn du es nicht probierst?" - das gleiche galt für den Sex! Elias fand eh, dass man ruhig Sex und Spaß mit beiden Geschlechtern haben könnte. Da hatte man mehr Abwechslung und Spaß!
Jetzt halt seine Aufmerksamkeit jedoch nur Benjamin und wenn er sich für Elias entscheiden würde.. Bräuchte elias niemanden sonst mehr! Er wäre wunschlos glücklich. "Halt die Klappe.", antwortete we mit einem leisen Grinsen auf seinen Lippen. Er wurde nie rot. Außer bei ihm. Natürlich war ws ihm deswegen ein wenig unangenehm, doch genoss er sein Kompliment. Verrückt, nicht?
"Du willst dass ich dich ficke...?", er schloss seine Augen und knurrte. Diese Worte. Sofort konnte man sehen, dass sich wieder etwas in seiner Hose bemerkbar machte und zu seiner vollen Größe wurde. "Nichts lieber als das, Benjamin. Nichts lieber...", er krabbelte von ihm herunter und entblößte sich komplett. Er selbst stand nun nackt vor dem schönen Mann und öffnete schließlich auch dessen Hose, die er ihm hinunter zog und seine Oberschenkel dabei küsste. Als er nun nackt auf dem Bett lag, musterte Elias seinen Freund. Er strich über seinen eigenen Körper und umfasste sein Glied welches er rieb. Er heizte sich selbst und sich Benji ein! Wie es für ihn wohl wirkte, wenn Elias sich selbst berührte? Länger wollte er ihn jedoch nicht warten lassen. "Versuch so ruhig wie möglich liegen zu bleiben", raunte er verführerisch und kniete sich vor das Bett. Er griff nach seinem Schwanz und führte ihn an seine Lippen. Er küsste seine Eichel, sanft... Ehe er seine Lippen darum Schloss und daran sog... Er knurrte immer wieder auf...

Benji hatte sich doch längst für Elias entschieden - war das nicht offensichtlich? Er wollte das hier nicht nur ausprobieren. Nein. Er wollte ihm nah sein. Näher als irgendeinem Menschen. Sex hatte er gehabt. Oh ja. Aber so.. Gefühlsmäßig hatte er sich niemals auf jemanden eingelassen. Elias war der erste. Elias würde sein sein. Oh ja. Da war er sich sicher."Ist doch nur die Wahrheit, " grinsend biss Benji sich auf die Unterlippe und legte einen Arm vor seinem Gesicht. "Das blendet schon, Elias." Er machte sich gerade einen Spaß daraus,dass es Elias ein wenig unangenehm war. Wie könnte er auch nicht? Elias war doch so süß! Er war dominant und alles ja - doch liebte es Benji, dass er bei seinen Worten gleich verlegen wird. Das die anwesenden das stören konnte war Benji ziemlich egal. Sollte einer nur dumm gucken! Es war doch erlaubt dem Mann in den man verliebt war zu sagen wie schön er ist, oder nicht? Man musste das doch nicht nur Frauen sagen. Es gilt doch genauso für Männer. Nein, für Elias. Ob er wusste wie schön er war und das er dem Brünetten den Atem raubte?
Benji nickte. Ihm war das wohl angenehm. Er wollte ,dass jemand ihn fickte. Das war durchaus eine Umstellung oder nicht? Es war kein Wunder ,dass Benji es aus der Bahn warf ,dass er es so sehr wollte. Er wollte Elias nah sein. So richtig. Er...Wollte ihn in sich spüren. Als Elias sich vor ihm entblößte biss er sich auf die Unterlippe. Gott, er sah nackt so gut aus. Unfassbar! Benji sehnte sich nach seiner Nähe wie nach nichts anderem. Seine Augen fixierten den Brünetten gleich als er ein wenig an sich spielte. Es machte ihn so an! Dann jedoch. Ja. Das war...tat er das gerade wirklich? Benji hob eine Augenbraue in die Höhe ehe er Elias Lippen an seinem Glied bemerkte. Sofort ließ er seinen Kopf in seinen Nacken fallen. "Gott, " knurrte er erregt. Das machte ihn so an! Eine Hand krallte sich in seine Schultern. "E-elias, " entwich es ihm gerade mal so, wobei er ihm seije Hüfte ein wenig entgegen drückte. Das war doch mit keiner Frau zu vergleichen! Elias wusste genau was er tat! Jetzt fragte er sich erst recht wie es war wenn sein Schwanz in ihn eindringen würde..

Woher sollte er das denn bitte wissen? Bis vor ein paar Minuten hatte er nicht einmal geglaubt, dass er ein solches Glück haben könnte, dass sich Benjamin überhaupt an ihn interessieren würde. Er kam sich so oft so verrückt vor, weil er ihn beobachtet hatte, wenn er zockte. Wie er sein schönes Gesicht beobachtet hatte und einfach nur lächeln konnte, da er glaubte, vollkommen unbeobachtet zu sein. Schon damals wollte er ihn am Liebsten immer vernaschen, was ihm leider nicht möglich gewesen war. Er hielt sich zurück, hielt es eben für vernünftiger nichts zu sagen und so zu tun, als sei alles vollkommen in Ordnung und als sei er vollkommen normal. Er konnte ihm niemals so einfach sagen, dass er ihn interessant findet. Es wäre ihm zu schwer gefallen, zumal Elias das Gleiche vermutete, wie Benjamin heute. Er glaubte, er würde ihn verlieren, weil er etwas für ihn empfand und auf Männer ebenso stand wie auf Frauen. Wie oft zerbrachen denn Männerfreundschaften, weil alle immer gleich vermuteten, dass man Interesse an ihnen hätte, weil man ja nun auf Männer stand. Da sie das nicht wollten, verabschiedeten sie sich und kamen niemals wieder. Die Freundschaft war beendet. Das wollte er eben einfach vermeiden, auch wenn er seinen Mut zusammenfassen hätte sollen. Dessen war er sich jetzt bewusst...
Mag sein, dass es eine Umstellung sei, doch sollte er ganz offen dem gegenüber sein. Er würde ihn ficken, richtig, doch wusste Elias, dass es sein bester FReund genießen würde. Es war etwas unglaublich fantastisches - auch wenn Elias sich selbst bisher von noch niemandem hatte ficken lassen. Er wollte immer die Kontrolle über alles behalten und das war wohl die Art, wie er es zeigte. "Gott...?", kurz ließ er von seinem Glied ab, "Elias reicht...", antwortete er verfphrerisch und umschloss sofort wieder sein Glied. Sein ließ es immer weiter in seinen Mund gleiten, bewegte seinen Kopf auf und ab und biss einmal sacht und sanft in die Eichel von Benjamin, ehe seine Lippen seinen Schwanz freigaben. "Du schmeckst so... gut..:", wisperte er leise. Seine Zunge leckte erneut an seinem Glied entlang, hinunter bis zu Benjis Eiern, die er abwechselnd in den Mund nahm und daran sog. Lang. Genüsslich. Er wollte gar nicht damit aufhören! Vermutlich würde er Benjamin zuerst kommen lassen, ehe er ihn fickt... Ja. Das hatte er bisher noch nie getan und Benjamin könnte somit beides in voller länge genießen. Aus genau diesem Grund umschlossen seine Lippen erneut sein Glied. Er sog daran, fester, verlangender, während seine linke Hand an seinen Eiern spielte und der Daumen seiner rechten Hand in das Poloch Cliffords glitt...

Man. Sie hatten es sich doch eigentlich unnötig kompliziert gemacht, oder nicht? Insgeheim wollten sie einander. Benji war es nie bewusst gewesen bis zu diesem Traum. Der hatte eben alles wach gerüttelt. Er fragte sich durchaus ob er Elias sagen sollte, dass er von ihm geträumt hat! Davon wie er ihn küsste - mehr war in seinem Traum njcht passiert, er war vor Schreck aufgewacht! Vor Schreck weil Elias ja immer noch sein bester Freund gewesen war - und irgendwie musste er sich das doch gewünscht haben! Sonst wäre es wohl kaum passiert oder ? Aber ja. Er wollte Elias. Und wie! Niemals wollte Benji jemanden mehr als ihn. Er wollte ihn nah sein. Er wusste, dass seine Eltern nicht begeistert seinen werden, garantiert nicht. Aber es war ihm gleich. Er wollte Elias. Und wie. Er konnte doch niemals verheimlichen, dass er ihn will. Wie den bitte ? Das würde ihn umbringen. Er wollte nämlich nicht, dass auch mir irgendwer glaubt er wäre frei. Das ist er nicht! Nein. Ganz und gar nicht. Er hofft einfach nur, dass es Elias genauso ging. Er war sich so unsicher deswegen. Er war nie verliebt gewesen. Es war so neu!
Benji lachte während ihm immer wieder ein stöhnen entwich."Selbstbewusst, was? " Er biss sich grinsend auf sie Unterlippe. Aber Elias hatte recht. Er war doch eine Art Sex-gott - dass Sich Elias niemals von ihm ficken lassen würde, dass würde Benji egal sein. Spätestens wenn er merkt wie gut es sich anfühlt von ihm gefickt zu werden. Er hatte nie daran gedacht sich von jemanden ficken zu lassen - immerhin lässt man sich dann durchaus dominieren oder nicht?
Gott, wie Elias sich über sein bestes Stück hermachte. Allein das machte ihn an! Er blickte immer wieder runter zu Elias. Er sah so...heiß und verführerisch aus, dass Benji eigentlich über ihn herfallen wollte. Aber nein. Er genoss das gerade viel zu sehr. Eine Hand krallte sich in das Bettlaken während er ihm seine Hüfte erneut entgegen drückte. Er zeigte ihm doch wie sehr ihm das gefiel und welch gute Arbeit Elias hier leistete. Als sich jedoch sein Daumen in seinem Pooloch befand weiteten sich die Grünen Augen des Iren. Er blickte ein wenig nach unten zu Elias."D-du..." es Rat gut. Oh ja. Benji konnte dss natürlich nicht einfach zugeben darum ließ er sich einfach nachhhinten fallen und keuchte laut Elias Namen.

Sie wollten es sich eben schwer machen, wie die meisten Menschen. Sie glaubten, sie machten es sich einfach, obwohl es genau das Gegenteil war. Sie machten sich das Leben schwerer, weil sie Angst vor dem hatten, was andere vielleicht über sie denken würden. Doch selbst wenn man Elias von sich stoßen würde - auf diese Menschen könnte er doch verzichten, oder nicht? Wenn Freunde nicht bei einem blieben, nur weil man anders war. Weil man vielleicht auf Männer stand... dann waren es niemals richtige Freunde gewesen. Sie waren Verräter oder eben Gelegenheitsfreunde, die Elias bestimmt niemals in seinem Leben brauchen würde. Es wäre für einen jeden junge Mann doch schwer genug, sich zu outen, dass man bi oder homosexuell war. Oft standen die Eltern nicht hinter einem, dann brauchte man eben Freunde, die für einen da waren... Nur wurden meist aus fünf Freunden nur noch ein einziger. Darauf konnte er verzichten. Er hatte doch nur Benjamin, dem er vollkommen vertraute, was sollte er also tun, wenn dieser ihn von sich stieß? Aus genau dieser Angst, war er umso glücklicher, dass Benji einfach den ersten Schritt machte und das tat, was Elias längst hätte tun sollen. "Es tut mir übrigens Leid...", setzte er leise an. "Ich hätte es dir längst sagen müssen... schon lange...", kurz lächelte er und blickte zu Boden. Benji durfte ihm das nicht übel nehmen... Er war doch einfach nur so besorgt. "Ab sofort... sage ich dir alles. Ich verspreche es dir...". Das musste noch gesagt werden, bevor er über ihn herfiel. Er musste es wissen, sonst hätte Elias keine ruhige Minute mehr...
Nachdem er es klar gemacht hatte, machte er sich auch shcon über Benjamin her. Ihn nackt zu sehen turnte ihn unsagbar an. Er hatte es gar nicht erwartet, dass er einen solch perfekten Körper hatte! Natürlich erwartete er viel, doch wurden seine Erwartungen durchaus übertroffen! Er löste sich schließlich von seinem Glied. Seine Lippen suchten seinen Sixpack auf. An jedem Muskeln hinterließ er einen leidenschaftlichen Kuss, verpasste ihm sogar einen Knutschfleck, der ihn an diese Nacht erinnern sollte. Sein Daumen war weiterhin in ihm, den er jedoch langsam herauszog. "Ich... was?", fragte er neugierig nach und genoss dabei den Anblick von Benjamin, der es ganz offensichtlich ebenso sehr genoss. Wie er seinen Namen keuchte. Elias schloss kurz seine Augen und beugte sich wieder über Benji. Er fing seine Lippen sofort ein. Sog sanft an seiner unteren Lippen und drückte seinen Körper dabei fest gegen den des schönen Mannes. Seine Zunge öffnete leicht die Lippen der beiden Männer und bahnte sich so einen weg zu der Cliffords. Sanft liebkoste seine Lippe die seine. Er zog sie ein wenig in seinen Mund, nagte kurz mit seinen Zähnen daran, während er mit seiner Hand sein eigenes bestes Stück umgriff und an den Eingang Benjis platzierte. Mit einem Kuss wollte er ihn natürlich ein wenig ablenken. Kurz drückte er seine Beine noch ein wenig auseinander und löste sich nur einen Moment von seinen Lippen, "Sei einfach locker... ganz entspannt.", wies er ihn an, ehe er sanft in ihn eindrang. Er konnte sich dabei nicht länger an seinen Lippen bleiben, da er zu erregt knurren und aufkeuchen musste. Seine Enge... Gott, er spürte gerade, wie unberührt sein perfektes Poloch war. "Du.. bist so eng... so perfekt eng...", flüsterte er wie in Trance, während er anfing, sich langsam in ihm zu bewegen. Er drang ein und aus. Langsam, vorsichtig, sodass er sich zuerst ein wenig weitete. "Ich bin so verrückt nach dir...", brach es unbewusst aus ihm heraus...

"Was tut dir leid?" Verwirrt zogen sich die Augenbrauen des rot-brünetten Schönlings zusammen. Benji wusste gar nicht wieso er sich für irgendwas entschuldigend musste - außer vielleicht,dass er viel zu schön war! Dafür sollte er sich ja mal ordentlich entschuldigend."Entschuldigst du dich dafür,dass deine Schönheit mit dir Sicht nimmt?" Er lachte leise - er konnte eben nicht anders! außerdem liebte er es,wie der Brünette verlegen wurde,da wollte er ihn am liebsten aufessen. Auf der Stelle!Als er die Worte hörte jedoch legte er gleich beide Hände an die Wangen von Elias. Er schüttelte kaum merkbar den Kopf."Du dummkopf," fauchte er ehe er ihm seine Lippen gegen die Stirn drückte.Er hinterließ sanft einen Kuss."Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Für gar nichts! Es ist ganz egal ,was war,okay?" ein kleines Grinsen legte sich auf die Lippen des Schönlings."Das was zählt ist doch,dass wir jetzt übereinander herfallen können,wann wir wollen." Benji würde sich sicherlich nicht zurückhalten! Er würde nicht verstecken,dass er verliebt war. Jeder der ein Problem damit hat kann ihm das gerne sagen. Er würde ihnen schon zeigen,wie sehr ihn das juckt,ne! Allein wenn jemand - egal wer - irgendwas gegen Elias hätte. Gott,dann würde Benji durchdrehen! Er tat das schon als sie Freunde waren,ja,aber jetzt war das doch noch schlimmer. Er war jetzt sein Elias. Der schönste von allen Menschen. Er war sein Freund. Ja,er hoffte es jedenfalls. Er wollte nämlich nicht mehr außer mit Elias zusammen sein!
Benji ließ ein wenig rot an - es war was neues,ja. Sehr sogar. Erstens hatte er nie mit einem Mann Sex gehabt und zweitens sprach er einfach so Dinge an,die zeigten,dass er in der Hinsicht so unerfahren war. Benji stöhnte direkt laut auf als Elias in ihm eindrang. Es schmerzte ,ja,aber irgendwie...gefiel ihm das. Und wie. Er krallte sich mit einer Hand fest in das Bettlaken während die andere Hand an Elias Nacken lag und er murmelte:"Halt den Mund," er war verlegen und wie. Es gefiel ihm jedoch wie Elias mit ihm sprach,wie er diese Dinge offen sagte.
Sanft strich Benji durch die kurzen Haar von Elias. "Ich bin verrückt nach dir," entbrach es ihm ebenfalls. Er legte seine Lippen gegen Elias Schulter während er immer wieder leise aufstöhnte. Er hinterließ einen Kuss auf diesen. Irgendwie...Er näherte sich Elias Ohr. Elias konnte Benjis heißen Atem auf seiner Haut spüren."F-fick...mich härter,Elias." Kam das gerade wirklich aus seinem Mund? Verlangte er danach,dass Elias es ihm härter besorgte? Ja,so war es wohl. Aber das jetzt fühlte sich schon so gut an. Er wollte doch mehr davon. Viel mehr. Er wollte es härter! Und außerdem konnte er Elias doch einfach alles sagen,oder nicht? Seine Hand suchte nach der Hand von Elias an die er sich krallte ,wobei er sein rechtes Bein ein klein wenig anwinkelte. Er gab Elias wohl mehr Freiheit damit und ließ endlich los. Er hielt nicht mehr an seiner Dominanz fest. Er übergab die Macht ganz Elias."Fick mich einfach härter bitte," er flehte ein wenig,ja. Aber er wollte es nun einmal so und beim Sex mit Elias....wurde er wohl ein wenig unterwürfiger,was er überhaupt nicht schlimm fand. Nein,er liebte es!

Benji sah es vielleicht nicht so, dass es einen Grund für Elias gab, sich zu entschuldigen. Elias hingegen sah diesen einen Grund. Er musste sich dafür entschuldigen, dass er nichts gesagt hatte, sonst würde er noch verrückt werden. Er glaubte einfach, er sei es ihm schuldig. Das war er ja auch irgendwie, oder nicht? Auf seine Worte errötete er jedoch sofort wieder. Verdammt, das war etwas, was er doch gar nicht gewohnt. Seit wann wurde er rot? Das ist bisher doch noch nie jemandem gelungen! "Also... das.. ich.... ich... meinte ja nur...", stotterte er verlegen und drückte seine Lippen zusammen,ehe er den sanften Kuss auf seiner Stirn spürte. Sofort legte sich ein Lächeln auf seine Lippen! Gott, wie sehr er diesen Mann doch liebte. Er wollte einfach nur noch mit ihm glücklich werden und er wusste inzwischen, dass er sonst rein gar nichts anderes brauchte! Nichts nur die Liebe von Benjamin. Seine Zuneigung, seine Komplimente, auch wenn er diese für gewöhnlich doch so sehr hasste... Wieso... genoss er sie also bei Benji`? Da war doch wieder einmal irgendetwas komisch dran, oder nicht? Aber genau so war das wohl in der Liebe! Oder...? "Diese Idee... gefällt mir sogar sehr gut...", er grinste, "Also... dass wir jetzt immer über einander herfallen können, wenn wir wollen... es fällt mir ohnehin schwer, nicht ständig über dich herzufallen...", verführerisch biss er sich auf die Unterlippe und blickte provokant auf Benjis Lippen. Gott, er war so unsagbar verrückt nach ihm! Wie konnte er es überhaupt so lange aushalten?!

Zuvor war es noch Elias, der verlegen war. Inzwischen war es Benjamin, den Elias wohl mit einer Leichtigkeit in Verlegenheit brachte, was ihn sanft lächeln ließ. Diese Seite gefiel ihm an Benji, da er diese noch nie zuvor jemandem gezeigt hatte. "Ich liebe es, wenn du verlegen bist.", flüsterte er leise, jedoch kaum hörbar. Er stieß ihn weiter und konzentrierte sich weiterhin darauf, Benji nicht irgendwie zu verletzen dabei. Er wusste ja, dass es sein erstes Mal war und er wollte ihm bestimmt nicht weh tun! Umso verwunderter war er deswegen, als er sagte, er wolle es härter. Verwirrt zog er seine Augenbrauen zusammen und schüttelte kurz den Kopf. "B-bist du dir sicher...?", fragte er unsicher und blieb für einen Moment völlig regungslos in ihm. Er strich sanft über Benjis Wange und nachdem er ihn erneut anflehte, ihn härter zu ficken, nickte er schließlich. "Wie du wünscht...", raunte er gegen seine Lippen und stieß ihn schließlich härter. Er selbst krallte sich in die Bettlaken und bewegte sich schneller und auch härter in ihm. Das Bett würde hoffentlich nicht auseinander krachen, so sehr, wie es gerade quitschte! Er drang noch ein wenig fester in ihn, bis zum Anschlag und schloss dabei genießend seine Augen. "Oh Gott...", flüsterte er...