#1

Pool

in Clifford 04.06.2015 23:32
von Elias Norton • 38 Beiträge

Seine Gefühle spielten verrückt. Er war aus genau diesem Grund auch nach Miami gezogen. Sicher, er wollte ein wenig Abwechslung, doch hatte er sich zuerst erkundigt, wo sich er aufhielt. Elias konnte seit dieser Nacht an nichts anderes mehr denken. An seinen nackten Körper, wie er sich in dieser einen Nacht an ihn schmiegte, wie er ihn liebte und damals hatte er es doch gemerkt, selbst wenn er betrunken war, wie sehr es ihm gefallen würde. Natürlich war es immer schwer einzusehen, dass man vielleicht auf das gleiche Geschlecht stand, doch sollte Benjamin es sich nicht so schwer machen. Er war nicht homosexuell - das wusste Elias. Für bi hielt er ihn auch nie, aber vielleicht war er einfach Eliasexuell? Das wollte er nun herausfinden und er hoffte, dass ihn seine Vermutungen und Erwartungen nicht enttäuschen. Vielleicht sah er auch immer nur etwas, was er sehen wollte, anstatt die Wahrheit zu sehen? Als sich die beiden Männer von einander lösten, räusperte er sich kurz und strich noch einmal kurz über die Lippen des Rot-brünetten. Er schenkte ihm ein warmes Lächeln und nickte, "Ja, lassen wir es uns am Pool gut gehen.", er nickte und folgte Benjamin hinaus in die heiße Sonne. "Meine Frau... ach ja.", er lachte und fuhr sich durch das dunkle Haar. "Sie hat meine... Vorlieben nicht verstehen können und wollte sich trennen. Dann haben wir uns geschieden...", er schritt noch einmal auf den Hottie zu, "Aber sag mir eins... hätte es dich eifersüchtig gemacht, wüsstest du... ich schlafe noch mit ihr...? Oder wieso hast du sonst das Wort 'zappeln' erwähnt.", er lachte kurz und ließ sich auf einen der Liegestühle nieder. Er war zu intelligent - er konnte jede Worte richtig deuten aufgrund der Wortwahl und den Zusammenhang. "Ich liebe deinen Körper, Benjamin.", er dachte sich gar nichts dabei. Er sagte es einfach so, wie es war.

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#2

RE: Pool

in Clifford 04.06.2015 23:55
von Benjamin Clifford • 61 Beiträge

Benjamin lebte wegen seinem Studium in Miami. Er studierte. Medizin. Er war nicht wirklich interessiert daran - aber er fand,dass er keine Wahl hatte. Er wollte seinen Vater los werden und dafür musste er genug für seinen Lebensstill verdienen. Er war klug genug dafür , so sehr jedoch,dass ihn die Vorlesungen immer langweilten. Sie waren keine Herausforderungen.Er ging eigentlich nur hin um mit schönen Frauen zu flirten - wirklich typisch für ihn , oder? Aber er konnte nicht anders. Er liebte eben dieses Maus&Katz-Spiel. Das Flirten. Klar,ließ er die Frauen danach hängen ,aber davor konnte er wirklich charmant sein - seine Lügen klangen , wie Wahrheiten und er manipulierte . Sein Blick reichte dafür. Elias verstand das Benjamin das alles nicht zu schnell gehen durfte : er wusste ja nicht mal , was das alles zu bedeuten hatte. Er lauschte den Worten Elias während er zu Boden blickte. Er rieb seine Hände ein wenig aneinander."Deine Frau,ja," er kannte nicht mal ihren Namen. Wusste nicht,wer sie war,woher sie Elias kannte. Es hatte ihn nie interessiert. Elias sprach auch nie über sie . Hatte er jedenfalls nicht - er dachte sich,dass Elias sie vielleicht einfach nicht so sehr liebte. Oder keine Ahnung,vielleicht sah sie aus wie'n Troll - wobei Benjamin das unwahrscheinlich fand. Elias sah ja gut aus. Mehr als er dies zugeben würde. Auf die Frage von Elias wich der Brite gleich zwei Schritte zurück.Unsicher presste er seine Lippen zusammen."Ich und eifersüchtig?" er zog eine Augenbraue nach oben. "Ich bin nie eifersüchtig." er zischte seine Worte ein wenig. Natürlich war er das."Und ist ja deine Sache,wenn du fickst oder?" er blickte zur Seite . "Ist nicht so,dass mich das,was angeht." Er klang wohl gerade so verdammt eifersüchtig- vielleicht sogar ein wenig beleidigt . Und das ohne,dass er ein Recht dazu hatte. Er war der,der abgehauen war. Jetzt war er dennoch ein wenig neugierig."Ich meine.." er ging auf Elias zu."Ich hab keine Ahnung,was ich will,okay?Ich weiß nur,dass ich Typen nie irgendwie anziehend fand , aber" er richtete seinen Blick in den von Elias,"Keine Ahnung. Dann tust du auf. Mit dir kommt..dieses Chaos." er ging an ihm vorbei und ließ sich auf eine Liege fallen."Ich mag Chaos." amüsiert grinsend zwinkerte er Elias zu , wie er es früher auch immer getan hat. Sie..waren doch Freunde,oder?


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#3

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 00:14
von Elias Norton • 38 Beiträge

Glaubte er ernsthaft, dass Elias das nicht alles bereits wusste? Das Medizin-Studium. Eleanor, die noch immer mit seinem Vater verlobt war. Er hatte sehr viel Geld, sehr viele Freunde und sehr viel Macht. Er konnte alles über jeden herausfinden und aus genau diesem Grund war er nun auch in dieser wunderschönen Stadt. Elias mochte es einfach aufzutauchen, wenn niemand damit rechnete. Der Schock, der sich auf dem Gesicht abzeichnete war jedes Mal eine Freude für Elias. Er wusste alles über die Menschen, die er kannte - über ihn wusste man jedoch so gut wie gar nichts. Aus genau diesem Grund hatte Benjamin auch keine Ahnung, wie seine Frau hieß. Charlotte Norton. Sie war bildschön, natürlich, doch wären beide niemals glücklich miteinander geworden. Sicher liebte er sich, jedoch auf keine Art, wie ein Mann seine Frau lieben sollte. Er liebte sie so, wie man seine Schwester oder beste Freundin lieben sollte. Sie hatte auch das mit seinen... Vorzügen herausgefunden und trennte sich schließlich von ihm. Sie konnte mit keinem bisexuellen Mann zusammen sein. Er hatte es ihr niemals überl genommen, da er ohnehin mehr an Männern interessiert war. Frauen waren ein Zeitvertreib, doch Männer... wenn er mit einem Mann schlief, fühlte er sich danach immer besser. Es war leidenschaftlicher, schöner. Trotz allem, würde er eine Frau nie von der Bettkante schubsen! "Es ist meine Sache, wen ich ficke. Richtig.", er spürte die Eifersucht doch deutlich, wusste jedoch, dass er im Moment noch nicht bereit dazu war, dies zuzugeben, also würde er es erst einmal ignorieren. "Aber vielleicht will ich gerade ja dich ficken.", er grinste und wartete ungeduldig die Reaktion von dem jungen Herrn Clifford ab. Nun erfuhr er also doch ein wenig, wie es in Benjamin aussah - nicht, dass er es ohnehin wusste, aber er gab es nun eben offen zu! "Mit mir kommt dieses Chaos.", sofort setzte er sich auf. "Ich liebe Chaos... und ich weiß... genau, was du meinst...", er stand auf und entblößte sich fast komplett. Lediglich seine Shorts behielt er an. Er ging auf Benji zu und beugte sich halb über ihn. "Willst du... dieses Chaos heute zu lassen...?", tief blickte er ihm in die Augen und drückte ihn fest auf die Liege, "Sag es. Jetzt. Und dann... gehen wir in den Pool.", seine Hand hielt ihn weiterhin unten, während seine freie Hand an dem Bund seiner Badehose spielte...

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#4

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 00:35
von Benjamin Clifford • 61 Beiträge

Er hätte sich das auch denken können. Elias wusste immer über alles bescheid. Der Typ wusste zu viel und war manchmal so intelligent ,dass er ihm den Kopf abreißen wollte. War doch nicht normal , oder? Aber gut,dass mochte er an Elias. Man konnte sogar sagen,dass er das irgendwie attraktiv fand. Intelligente Menschen zogen ihn eben einfach an. Elias...zog ihn an. Konnte er das jetzt noch wirklich abstreiten? Er würde es nicht so einfach aussprechen - aber ob er es glaubwürdig abstreiten könnte. Das wusste er nicht. Er wusste nicht mal , warum er am Morgen damals abgehauen war. Was hatte ihm so verdammt Angst gemacht? Das mit Eleanor war ein Jahr her gewesen. Er hatte sich wieder gefangen - dank der Hilfe Elias - und dann schlief er mit ihm. Er war zwar betrunken , aber nicht so sehr,dass er nicht wusste,was er tat. Er war nur Locker genug es zuzulassen ohne darüber nachzudenken. Heute jedoch zerbrach er sich fast den Kopf über all das , was das alles zu bedeuten hatte. Jedoch schaffte es Elias auch immer schnell ,dass Benji sich ganz auf ihn konzentrierte.Sowie jetzt. Seinen Worten lauschte er . Er presste seine Leben aneinander. Seine Antwort hatte er nicht gleich so aufgefasst. Früher hätte er gelacht : wäre ja ein Scherz gewesen. Jetzt jedoch zog der Brite eine Augenbraue in die Höhe.Er verschränkte seine Arme vor seiner Muskulösen Brust."Willst du das?" und irgendwie - er wusste nicht vorher das jetzt kam - zog sich sein rechter Mundwinkel hoch. War ja jetzt halb so wild , oder? Benjamin versuchte alles locker zu sehen - bis er wirklich begriff,dass Elias eine Freundschaft gar nicht in Sicht hatte. Und...irgendwie, tief im inneren , war Benjamin verdammt froh darüber. Den eine Freundschaft wollte er nicht -sonst hätte er ihn wohl kaum geküsst,oder? Als sich Elias fast ganz entblößte zog Benji eine Augenbraue in die Höhe."Was.." bevor er noch was sagen konnte war er ihm wieder so nah."Du..scheiß...arsch," zischte er ihm zu. Er war wütend , warum würde er jedoch nicht erraten. Er packte den New Yorker am Hals und brummte."Halt einfach die Schnauze. Du hast immer zu viel geredet." im nächste Moment zog er ihn na sich und küsste ihn leidenschaftlich. Selbst , wenn er ihm nah war , er würde immer Benji bleiben - dazu gehörte die Ausdrucksweise und das er sauer wurde,wenn etwas nicht nach seiner Nase lief. Das würde sich nie ändern : aber Elias war wohl auch der einzige,der ihn von seinem verdammt hohen Ross runter holen konnte , ohne dafür wirklich viel zutun.


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#5

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 00:48
von Elias Norton • 38 Beiträge

Er war sehr intelligent, hatte jedoch auch die finanziellen Mittel dazu, alles zu erreichen, was er wollte. Aus genau diesem Grund konnte er sein Studium auch durch zahlreiche Psychologen intensivieren, denn Psychologie war immer etwas, was ihn besonderes interessierte - neben Benjamin. Er hatte niemals geglaubt, dass er für seinen ehemaligen Freund so viel empfinden konnte, dass er ihn so sehr für sich wollte, doch hatte diese eine Nacht all das in ihm ausgelöst, was davor schon immer da gewesen war. Der Sex mit einem Mann war unglaublich, unbeschreiblich und er würde Benjamin noch einige Dinge zeigen, in denen er sich wirklich verbessert hatte. Er konnte sich auf einige Dinge freuen, wäre er wirklich bereit dazu. Doch je länger er mit ihm am Pool war, umso sicherer wurde sich der intelligente Norton. Er würde Benjamin erneut dabei helfen, Eleanor zu vergessen - sie nicht komplett zu vergessen, jedoch dafür zu sorgen, dass er sie nur noch liebte - wie man seine Schwester liebte! Aber dass er sie nie wieder wollte. Er sollte nur ihn wollen, sonst niemanden! Er gehörte ihm und das seit dem Tag damals, der alles verändert hatte. Das Grinsen auf seine Frage, ließ Elias ebenfalls grinsen. Verführerisch. "Natürlich will ich das. Ich möchte dich ficken, dass du an nichts anderes mehr denken kannst als daran, es dir immer wieder von mir besorgen zu lassen.", er knurrte erregt, denn diese Gedanke, wieder einmal in Benjamin einzudringen... es war unbeschreiblich! Er war schon immer ein Mann, der gerne derartige Dinge sagte, um sein Gegenüber ebenfalls zu erregen. Wie war es bei ihm? Würde es ihn auch in Fahrt bringen? Er würde es ausprobieren, doch ließ er sich zuvor am Hals packen und küssen. Er erwiderte den Kuss jedoch nur kurz, denn er war der Dominante in dieser Besziehung. Er zog ihn schließlich von der Liege hinunter und schubste in ihn den Pool. Sofort sprang er ebenfalls ins Wasser und drängte Benjamin an den Beckenrand, so dass er zwischen diesem und seinen Armen gefangen war, die er am Rand abstützte. "Erinnerst du dich... daran, wie ich dich leidenschaftlich an deinem Hals küsste... wie meine Hand dafür sorgte... dass dein Glied immer größer und größer wurde...?", seine Zunge fuhr extrem langsam über seine Lippen, provozierend. "Erinnerst du dich... wie ich dich damals gefickt habe... wie ich mich in dir bewegt habe...?", er griff mit seiner Hand an den Hals von Benjamin und zog sein Gesicht nah an das seine, "Nimm meine Hand und zeig mir... ob du erregt bist.", er küsste anschließend seinen Hals...

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#6

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 01:04
von Benjamin Clifford • 61 Beiträge

Geld. Ja, Geld hatte Benjamin immer gehabt. Er war damit aufgewachsen und verließ sich auch dementsprechend auf dieses. Ohne Geld wäre er wohl ziemlich hilflos. Sollte er in einem normalen Appartement leben ? Ohne Pool? Seine eigene Bar ? Was würde er dann machen? Frauen in dem schäbigen Appartement flachlegen? Ganz sicher nicht. Benjamin musste Frauen nicht beeindrucken . Er war doch charmant genug. Er konnte sie um seinen kleinen Finger wickeln - aber sowas war ihm einfach wichtig.Sein Vater hatte ihn so groß gezogen : nur wenn man Geld hatte ,war man wirklich jemand. Wer war man schon,wenn niemand den Namen kannte,den man trug? Benjamin wollte an sowas gar nicht denken. Er würde sich schon selber seinen Namen machen. Seine Worte. Benjamin presste seine Lippen zusammen. Er lachte jedoch."Kennst du das nicht?" er legte seine Hand auf seine Schulter."Step by step , mate. " damit versuchte er ihm irgendwie zu sagen , dass er versuchte mit allem umzugehen und das seine Worte ihn wieder aus dem Konzept brachten. Alles durcheinander brachten. Aber der Chaos war ja vorprogrammiert. Wie sehr er hoffte,dass Dagma schon abgehauen war ,am Ende würde sie Dinge sehen , die sie wirklich nicht sehen wollte : seltsamer Weise war es ihm egal , ob Dagma es sah. Ich vertraute er ja. Er wollte sie nicht verstören. Sie war...doch aus einer ganz anderen Zeit. Glaubte er jedenfalls? Wie alt war sie eigentlich? Woher kam sie eigentlich? Shit,wieso wusste er das alles nicht? Achja, wegen seiner ignoranten Art. Das er sich um niemanden kümmerte. Konnte man halt nicht ändern - er war eben so . Er würde immer so bleiben. Es gab dennoch Menschen für die er sich wirklich interessierte : zwei um genau zu sein . Und einer dieser beiden befand sich gegenüber von ih, und machte sich wohl einen ziemlichen Spaß darauf ihn aus seiner Komfortzone zu holen. Er gab sonst immer den Ton an. Er flog in den Pool."DUDE?" er tauchte auf und fasste sich durch sein kurzes rot-braunes Haar."Vorwarnung?!" er konnte manchmal wirklich zickig sein. Immer meckern - sonst wäre er nicht er. Was er dann jedoch tat ließ ihn verstummen. Benjamin neigte seinen Kopf zur Seite und lachte leise - er genoss seine Nähe - aber irgendwie wollte er ihn wohl reizen."Ich..glaub du musst mich nochmal erinnern.." er schenkte ihm sein provokantes Grinsen und zog eine Augenbraue in die Höhe. Irgendwie mochte er es wohl,dass jemand mal ihn rum kommandierte. War ja sonst immer sein Job gewesen..Nicht,das er das nicht liebte. Er liebte Frauen . Ihren Körper. Aber zu Elias fühlte er sich verdammt nochmal so angezogen,das es ihn nervte. Tierisch. Was war das nur mit ihm? Und Eleanor ? Die war aus seinen Gedanken - ohne das er was dafür tat , sich anstrengte. Er dachte nicht mal daran,dass er nicht an sie denken wollte.


zuletzt bearbeitet 05.06.2015 01:05 | nach oben springen

#7

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 01:35
von Elias Norton • 38 Beiträge

"Ich steh nicht auf Step by Step. Ich steh auf meine eigenen Regeln und ich liebe es dich aus dem Konzept zu bringen.", er grinste und fuhr sich durch das dunkle Haar. Jede seiner Bewegung wirkte immer sehr minimalistisch. Er bewegte sich, schnell und dann doch wieder langsam, zog es vor, alles in sehr schnellen und wenigen Bewegungen durchzuführen, außer wenn es um Sex ging. Bei Sex war er wie ausgewechselt und in den Jahren, in denen sich die beiden Männer nicht gesehen hatten, hatte er sich ebenfalls verbessert. Damals war er jünger, konnte damit selbst doch noch gar nicht wirklich umgehen, dass er Männer so anziehend fand, doch hatte sich das inzwischen geändert. Er war ein Mann, der mitten im Leben stand. Erfolgreich, mächtig. Jemand, der genau wusste, was er wollte und dies auch immer bekam. Er wollte Benjamin und er würde ihn bekommen, da er genau wusste, wie er ihn zu verführen hatte. Wie er ihn zu berühren hatte... Ob Dagma die beiden sehen könnte, interessierte ihn herzlich wenig. Sie kam aus Ungarn, hatte zwei Kindern, ließ sich von ihrem Mann scheiden, nachdem er sie betrogen hatte. Sie war inzwischen 62 Jahre alt. Er wusste natürlich darüber Bescheid. Er wusste über all die Menschen Bescheid, die viel mit Benji zu tun hatten - so war er eben. Er wollte immer über alles Bescheid wissen. "Ich gebe nie eine Vorwarnung.", antwortete er trocken und zeigte dabei keinerlei Regung. So, wie man ihn kannte. Er wirkte immer sehr gebildet, elegant, kühl - verführerisch. Und gerade diese Seite durfte Benji zum Zweiten Mal kennenlernen. Elias hoffte dabie nur, dass es nicht nur bei diesem Male blieb. Doch wer weiß... er hatte sich selbst sehr verändert, vielleicht würde Benji niemals wieder mit jemand anderem Schlafen wollen, wäre Elias erst einmal fertig mit ihm. Als er ihn provozierte, legte sich ein grinsen auf die Lippen des Norton. Er nahm es als offizielle Bestätigung an, dass er bereit war, das alles noch einmal zu wiederholen und Neues dazuzulernen."Ich werde dich... diesmal so daran erinnern... dass du diesen Fick bestimmt niemals vergessen wirst.", er biss sich auf die Unterlippe und zog im Wasser seine Badehose aus. Anschließend tauchte er kurz unter und half Benji dabei das gleiche zu tun. Beide Hosen warf er neben die Liegestühle und umgriff sofort den bereits erigierten Penis Cliffords. "Oh... du scheinst mich aber verdammt vermisst zu haben. Kurz zeigte er Benjamin, wie sehr erregt er war, da er glaubte, er selbst hatte es gar nicht so sehr realisiert! "Du... machst mich an.", knurrte er. Er drückte sein erregtes Glied immer wieder und führte Benjis Hand nun zu seinem Prachtstück, das allein aufgrund von ihm, in aller Höhe stand. "Ich will dich ficken, Benjamin.", er kam seinem Gesicht näher, "Ich werde dich ficken.", er nickte ihm zu, was bedeutete, dass er sich umdrehen sollte. Zuvor presste er seine Lippen jedoch fest auf die seines Gegenübers. Leidenschaftlich und verlangend küsste er ihn und drang seine Zunge zu der seinen. Seine Hand ließ jedoch nicht von dem besten Freund seines Kumpels ab... Er sollte noch erregter werden. Ja. Genau das war sein Ziel...

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#8

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 02:01
von Benjamin Clifford • 61 Beiträge

Auf die Worte seines Gegenübers - die ihm mal so gar nicht passten - brummte er gleich wieder ."Wundert es dich jetzt,warum ich nicht will?" das war jedoch nur Spaß und er glaubte,dass erkannte Elias auch."Du willst immer deinen Weg. Selbst vor," er sprach es nicht aus , er deutete nur erst auf Elias , dann auf ihn."Egal , wo wir hingingen , musste es nach deiner Nase gehen." bei dem Gedanken grinste er amüsiert."Obwohl du weißt,ich geb' gerne den Ton an." seine Augenbrauen zogen sich zusammen ehe sich sein rechter Mundwinkel leicht hoch zog - auf keine provokante und amüsierte Weise , nein - es war auf die Art und Weise...nein ,er wollte das nicht mal denken. Er kannte das doch alles schon : dieses Erhoffen und dann im Stich gelassen werden. Warum wohl hatte er Sex mit Menschen , die ihm gleich waren , an denen er kein wirkliches Interesse hatte ? Damit so etwas nicht passiert. Er hatte nämlich keine wirkliche Ahnung wie es in Elias aussah. Das nervte ihn übrigens auch...Das er mehr über Benjamins Leben wusste als er selber würde ihn nicht mal wundern. Er besaß die Höflichkeit die dem Brünetten - gelinde gesagt - am Arsch vorbei ging. Er wusste , dass er sich manchmal echt besser benehmen sollte - ein wenig mehr auf die Gefühle anderer Acht geben sollte. Das würde ihn aber Zeit kosten . Zeit die er eben nicht verschwenden wollte. Emotional war eben ziemlich verkrüppelt . Als fehlte da irgendwas. Vielleicht...war da jemand ganz bestimmtes daran schuld. Er war nicht mehr blind und glaubte sie hatte ihm nur gutes getan. Er hatte die Wahrheit erkannt. Er würde sie dennoch lieben - das das Elias störte. Woher sollte er das bitte wissen? War nicht so ,dass sie vorher ein total ernsthaftes emotionales Gespräch geführt hatten . Nein. Das wäre so richtig...eben nicht so sein Ding. Aber...wer weiß schon ? Vielleicht würde sich da noch mehr ändern.Auf die Kühlheit fasste er sich theatralisch an seinen Brustkorb."Autsch?" er lachte leise. Sein Humor : der war immer überall dabei. Das gehörte dazu und das er gerne seine Grenzen testete und die anderer. Er provozierte sehr gerne. War schon immer so. Benji...erinnerte sich an diese Berührungen. und wie er es tat. Er selber realisierte anfangs kaum was. Er war ein wenig geblendet von ihm und seinen Augen. Das nächste ließ ihn jedoch aufknurren , er keuchte kurz."Verdammt," murmelte er undeutlich während er seinen Mund ein wenig gegen seine Schulter drückte.Seine Augen schloss er während er mit seiner freien Hand das Handgelenk von Elias umfasste - nicht weil er wollte,dass er aufhörte sondern genau das Gegenteil. Er drückte das Handgelenk immer fest und keuchte.Seine eigene Hand bewegte er auch . Er macht es Elias wohl einfach ein wenig nach ehe er jedoch knurrte."Verdammt,halt mich nicht hin," er war ungeduldig. Erregt war er doch verdammt,nochmal? "Wenn du mich ficken willst,solltest du das auch tun,oder?" er lachte leise - während er immer mal wieder keuchte und versuchte dieses auch zurück zuhalten."Elias." er sprach seinen Namen fast lautlos aus. So sehr er auch blöd anmachte,so ...schien er ihm wohl insgeheim lieber nah zu sein. Er konnte das alels nicht glauben aber er wollte auch nicht länger drüber nachdenken.


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#9

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 02:35
von Elias Norton • 38 Beiträge

"Sprich es ruhig aus. Selbst vor dem Sex?", er lachte, "Natürlich. Ich bin ein sehr dominatner Mann, aber ich denke genau das brauchst du auch. Jemand... der dich in deine Schranken weißt.". Er zwinkerte ihm zu. Er wollte wirklich immer, dass alles nach seinem Wunsch läuft und er wusste auch, dass es Benjamin ebenfalls so erging. Aber einer der beiden musste eben der dominantere sein und das wäre Elias. Er wollte über alles die Oberhand gewinnen und so auch über den Schönling. Natürlich würde er auch ihn einmal die Kontrolle überlassen, vor allem aber auch um zu sehen, was er sich alles trauen würde, wenn er einmal der Dominante sein durfte. Wie es in Elias aussah? Oh, das würde wohl niemand wirklich wissen. Er konnte seine Gefühle und Emotionen schon immer sehr gut für sich behalten. Weinen? Niemals. Er war sehr kontrolliert, was ihn auch sehr weit brachte. Er hatte sich bisher auch nie verliebt - Liebe hielt er für eine Schwäche und auf die konnte er verzichten. Nur Benjamin blieb ihm im Gedächtnis. Für ihn empfand er wohl wirklich irgendetwas, doch würde er auch dieser Sache auf dem Grund gehen. Natürlich. "Das tat doch nicht weh.", er grinste. Den halben Tag hatte er hier mit Grinsen verbracht, doch hab ihm der schöne Mann auch allen Grund dazu. Endlich einmal durfte er sich wieder mit ihm vereinen. Würde die Befriedigung brauchen, die er seit damals gebraucht hatte! Denn egal, mit wie vielen Frauen oder Männern er geschlafen hatte - keiner war wie Benjamin, keiner hatte ihn so befriedigt wie er. Und heute sollte es sich wiederholen. Nein! Es sollte besser werden und es sollte Benji wirklich so im Gedächtnis bleiben, dass er niemals wieder etwas anderes wollte. Das verdammt, welches er undeutlich nuschelte, turnte ihn ebenfalls an. Sein Körper hieß ihn willkommen. Als er die Hand um sein Handgelenk spürte, umgriff er sein Glied fester und rieb darauf. Auf und ab. Immer wieder. Jedoch nur, um ihn weiter anzuheizen. "Ich ficke dich, wann ich dich ficken will.", er klang sehr ernst und drehte den Körper des rotbraunhaarigen um. Er drückte diesen auf den Beckenrand, spielte kurz mit seinem eigenen Glied und stupste ihn mit seinem Fuß so an, dass er die Beine ein wenig breitete. Seine Hand zog seine Pobacken auseinander und einmal führte er kurz seinen Zeigefinger in sein Poloch, welchen er dort in allen Richtungen wand. "Du hast es lang nicht mehr... besorgt bekommen... ich will dich ja vorbereiten...", er zog seinen Finger heraus und platzierte seinen Penis an seine Spalte. "Bevor ich dich....", mit einem festen Stoß drang er in ihn ein und keuchte leut dabei auf. "Ficke.". Er umgriff die Hüfte von Benji und stieß ihn immer wieder. Fest, schnell. Fester, schneller. Seine Hüfte drückte sich fest an seinen Hintern. "Das dient erst einmal... meiner Befriedigung.", raunte er und wurde erneut schneller. Sein Herz raste wie wild. Die Enge... Wie sein Hintern seinen Schwanz umschloss... es trieb ihn so sehr an... wieso sollte er mit Frauen schlafen, wenn es so um einiges besser wäre?! Wenn er so viel besser kam? Er löste seine Hände von der Hüfte und legte sie an den muskulösen Oberkörper. Er berührte jede stelle von diesem und zwickte auch in die Brustwarzen. Fest. Und mit einem Mal blieb er völlig ruhig stehen. Er war noch immer in ihm. "Ich ficke dich. Hart. Weil es mir gefällt.", er stellte es klar und richtete diese Worte sehr ernst, bevor Benjamin irgendetwas dazu sagen könnte. "Und wenn ich stoppe... dich leiden lasse... gefällt es mir. Und dann...", er strich über seine Schultern, "Dann... irgendwann, wenn du nicht damit rechnest... ficke ich dich wieder.", er ließ einen sanften Kuss auf seiner Schulter nieder und stieß ihn noch einmal richtig fest... Nun drang er aus ihm. Er hielt sich noch zurück, wollte noch nicht kommen. Er wollte es hinauszögern und lange... mit ihm Spaß haben. "Was willst du nun...?".

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#10

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 03:17
von Benjamin Clifford • 61 Beiträge

Er kniff seine Augen zusammen."Ich sag das,wie ich es sagen will," merkte er zischend an. Benjamin neigte dazu schnell beleidigt zu sein und dann zickig zu werden. Er war immer so gewesen : so war das eben mit jemandem , nach dessen Nase es immer ging. Und plötzlich war das nicht mehr der fall : nunja nicht wirklich plötzlich. Er kannte das von Elias schon. Das Elias die Ruhe in Person war das nervte ihn manchmal schon. Benjamin tickte schnell aus und verlor schnell die Kontrolle über sich - wie oft kam er mit Blutverschmierten Tshirts nachhause - Dagma war immer durch gedreht deswegen , aber Benji konnte meist nicht anders. Wenn ihn jemand auch nur ein wenig provozierte drehte er durch . Elias war immer der einzige gewesen , der ihn wenigstens ein wenig zurück halten konnte. Aber auch nur Elias war das gestattet anderen - wenn sie ihn abhalten würden - würde er einfach den Kopf einschlagen. Das war ja seine Lösung für vieles - nicht alles - aber eben verdammt viel. Seine Wut - über sich selber - musste einfach irgendwo raus. Klar waren die Kerle meist unschuldig. Aber interessiert das ihn? Weniger. Da fragte man sich durch aus warum Elias wohl Interesse an ihm hatte. Stimmte was nicht mit ihm ? Gab sicherlich genug die normal waren und nicht so verstört, wie er. Glaubte er wirklich ,dass ganze würde einfach werden? Mit Benji war Ahaos , durcheinander und Streit immer vorprogrammiert. Aber das brachte Elias ja auch ein wenig mit sich - die Ruhe jedoch die könnte er sich wohl manchmal von diesem abgucken. Das...er jedoch was für ihn empfand,davon hatte er keine Ahnung. Wie den auch ? Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen. Benjamin dachte gar nicht daran,dass es Elias wohl was bedeutet hatte : er hatte sich natürlich selbst eingeredet,dass es ihm nichts bedeutet hat. Das das einfach nur Sex war . Sex den er jedoch nie vergessen hatte auch , wenn er das vorher gesagt hatte. Er erinnerte sich an alles. Jede Berührung und diese verdammten Küsse von Elias,die er heute wieder zu spüren bekam. Da war wohl nicht mit verdrängen und damit Leben . Nein .Das war jetzt vorbei. Vielleicht wollte er das ja auch gar nicht mehr. Es würde auch verdammt schwer das zu tun....Dieser Ton. Er ließ den Brünetten knurren."Du hast ganz schön Spaß daran.." stellte er knurrend fest. Er lachte leise.Aber dann...ging es wohl leicht zur sachte. Benjamin sagte nicht wirklich was. Er wurde gerade komplett aus seinem Konzept gebracht. In jeder weise. Er nahm ihm mehr als er wusste..Und schlimmer war,dass Benjamin zwar meckerte - weil es in seiner Natur lag - aber es störte ihn gar nicht. Es gefiel ihm sogar. Er ergriff die Inative - Benjamin war ja in all dem auch noch ein ziemlicher Neuling. Gib ihm ein weiblichen Körper und er bringt die Frau dazu ,dass er das Haus zusammen schreit und am nächsten Tag nicht mehr weiß , wo vorne und hinten ist,weil er ihr das Gehirn in aller Hinsicht heraus vögelt. Als er in ihn eindrang verzog der Clifford gleich sein Gesicht. Er keuchte auf und legte sein Gesicht auf seinem Arm ab - er drückte mit seinen Händen gegen den Beckenrand. Er hielt sich fest. Bei jedem stoß hielt er sich nur fester. Er keuchte. Und Elias hatte verdammt nochmal recht,mit allem. Wie ihn das doch gerade nervte - gut,dass er sich darauf nicht konzentrieren konnte."Du bist ein ziemlicher Arsch," merkte Benjamin unterm Keuchen an als Elias einfach aufhörte. Er knurrte leise."Dich küssen.." brummte er leise ehe er sich umdrehte. Benjamin starrte ihn an - sein Blick. Er war nicht der Blick mit den er alle Frauen ansah. Er sah ihn nicht mal so an wie er Ele ansah. Bei ihm war das viel mehr Faszination."Und hör auf mir so doof zu kommen," brummte er,wissend das das Elias eigentlich ziemlich egal war. Er blickte ihm einfach nur in die Augen.Jetzt gab es dann gar kein zurück mehr - er war nicht bereit sich einzugestehen , was er war . Aber eines wusste er wohl : er empfand was für ihn,sonst würde er sowas nie mit sich machen lassen. Sich die macht nehmen lassen.


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#11

RE: Pool

in Clifford 05.06.2015 03:42
von Elias Norton • 38 Beiträge

"Mach das... Ich habe trotzdem die Kontrolle. Und eigentlich gefällt es dir. Wir beide wissen, dass es dir gefällt, weil ich es bin und niemand sonst." - Benjamin wollte doch bestimmt einmal die Kontrolle abgeben und ja, Elias war eben die Art Mann, die sich niemals die Kontrolle nehmen lassen würden. Sicher, er hatte noch immer vor einmal Benjamin die Kontrolle zu überlassen, doch hatte er sich dann dafür entscheiden. Er hatte sie ihm gegeben und er hatte sie sich nicht nehmen lassen. Das war ein gewaltiger Unterschied. Er konnte selbst entscheiden, wann er die Kontrolle jemand anderen überließ und gerade beim Sex war es auch einmal interessant, jemanden dominant sein zu lassen. Sicher, er liebte die Rolle des Dominanten, doch wollte er auch Abwechslung. Die Abwechslung, die er auch immer in den Städten brauchte - aber in Miami, ja das wusste er, hier würde er bleiben. Solange Benjamin ihn hier haben wollte. Das Chaos, das man mit Benji hatte, störte ihn nicht. Auch wenn er immer alles geregelt haben wollte, so liebte er ebenfalls das Chaos und beide zusammen, ob unterwegs beim Feiern oder aber im Bett würde immer zum schlimmsten Chaos führen. Jetzt jedoch wollte Elias einfach nur dafür sorgen, dass Benjamin nur noch ihn wollte und Eleanor nur noch als Schwester ansah. Sie passt nicht zu ihm. Er hingegen ergänzte ihn wie ein fehlendes Puzzelteil. Das wusste er und sein Gegenüber tief im Inneren auch, auch wenn er sich dies niemals eingestehen wollte. Aber er selbst musste sich auch immer mehr zugeben, dass kein Sex jemals besser war als dieser - und der Australier war noch nicht einmal fertig. Denn für den Moment hatte er sich nur seinen Spaß gegönnt, nun wäre er dran und er würde ihm eine Nacht schenken, die er bis zu seinem Tode in Erinnerung behalten würde. So wie Elias auch. "Natürlich habe ich Spaß daran... es sind viele Punkte, die mir Spaß machen. 1. dich zu kontrollieren - 2. die stöhnen zu hören - 3. dich zu ficken und 4. dich endlich wieder bei mir zu haben.", er vergrub seine Hand in dem kurzen Haar von Benji und fuhr einmal durch dieses. Doch zu hören, zu sehen, wie sehr Benji es genoss... erregte ihn nur noch mehr. Er musste sich festhalten... und all das wegen Elias! Er strich über seinen Rücken, "Du bist so scharf, Ben. Du bist so... dein Körper.... ich in dir....", er stöhnte laut, ehe er sich dazu entschlossen hatte, ihn erst einmal eine Pause zu gönnen. "Ich bin kein Arsch.", merkte er an und erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Er küsste ihn, wie ihn keine Frau zuvor küsste. Fordernd, Verlangend. Als wollte er ihn auffressen. "Weil du.... dich so gut gibst...."; er blickte ihm tief in die Augen und hob ihn aus dem Wasser hinaus. Er setzte ihn auf den Beckenrand. "Schenke ich dir etwas.".Er umgriff den noch immer harten Schwanz und drückten diesen, rieb ihn ein bisschen, bis er ihm schließlich näher kam. Vorsichtig öffnete er seinen Mund, ließ zuvor jedoch nur einen Kuss an seiner Eichel ab. Anschließend leckte er an dieser entlang. "Du bist köstlich...", raunte er und nahm sein Prachtstück schließlich in den Mund. Er sog daran, sehr fest, nagte ein wenig mit den Zähnen und bewegte seinen Kopf vor und zurück, wobei seine Zunge immer wieder an dem Penis spielte. Er ließ ihn ausgleiten und blickte in die Augen Benjis. Während er den Blick Kontakt behielt, nagte er erneut, jedoch nur an der Eicheln und sog an dieser. Zuerst tat er es sanft.... Ein wenig fester und schließlich fest, ehe er ihn erneut in seinen Mund dringen ließ. Er verschlang ihn förmlich und keuchte immer wieder auf. Benjamins Schwanz in sich zu haben, ihm einen zu Blasen erregte ihn so sehr, dass er selbst seine Eier umgriff und diese ein wenig drückte. Er musste sich selbst berühren, sonst würde er verrückt werden und ja... Er wollte, dass Benji sich fantastisch fühlt! Er konnte ihm ebenfalls all das bieten, was eine Frau hatte... Vielleicht sogar mehr, denn wie alle Männer, liebte bestimmt auch Clifford die Enge... und die konnte man bei niemandem besser haben als bei einem Mann....

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